„Mediengestalter Digital und Print“ schimpft sich die neue Berufsbezeichnung und es gibt statt der bisherigen 4 Fachrichtungen nur noch 3. Zur Information: Wo bisher Mediendesign, Medienoperating, Medientechnik und Medienberatung den Beruf in einigermaßen sinnvolle Bereiche gliederte gibt es jetzt nur noch 3 Bereiche. Beratung und Planung, Konzeption und Visualisierung, Gestaltung und Technik. Wenn auch beim näheren Hinsehen sich 6 Bereiche ergeben. Hier wurde wohl nicht so viel optimiert wie bei Prüfungsstruktur, Prüfungsinhalten, Prüfungszeiten, usw. Die ZFA (Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien) bietet ab sofort auf Ihren Seiten die neuen Informationen zu diesem Beruf zum Download an. Wer jetzt noch die alten Infos über den Beruf lesen möchte kann das bei Wiki tun. Die Zukunft wird für diesen Beruf bestimmt noch so einige Veränderungen bereithalten. Eines ist sicher: Um eine ständige Weiterbildung kommt man als Mediengestalter nicht herum.