Die Meldungen von gehackten Webseiten häufen sich. Es erwischt auch die großen Betreiber wie Yahoo oder Dropbox und zig Nutzernamen einschließlich Kennwörter sind im Netz unterwegs.
Jetzt hat „man“ es leider auch auf WordPress abgesehen, und zwar nicht auf die WordPress.com gehosteten Seiten sondern die selbstgehosteten. Es ist also Vorsicht geboten.
Ein übersichtlicher Artikel mit einem tollen Maßnahmenkatalog gibt es hier: WordPress gehackt? Was tun? Die wichtigsten Schritte
Lean sagt:
Leider ist man in der heutigen Zeit nicht mehr sicher. Man muss deshalb selbst Hand anlegen und in die offensive gehen. Das heißt alle nötigen Maßnamen ergreifen die Notwendig sind um z. B. seinen Blog zu schützen. Abwarten bringt dort leider nicht viel. Es ist sonst schon zu spät vielleicht.
22. Oktober 2016 — 00:52
Wordpress gehackt sagt:
Die meisten Angriffe können relativ einfach abgewehrt werden, indem man darauf achtet, dass der WordPress Core, die genutzten Plugins und Themes regelmäßig aktualisiert werden. Wer das nicht selbst machen möchte, kann auf ein Managed WordPress Hosting zurück greifen, das genau diese Updates übernimmt.
Falls es doch einmal zu einem gelungenen Angriff kommen sollte, ist der wichtigste erste Schritt Ruhe bewahren und gleich danach die Webseite offline nehmen, sodass keine anderen zu Schaden kommen.
Eine gehackte WordPress Seite zu reparieren Bedarf etwas Aufwand, ist aber oft schaffebar, weil die Angreifer meist keine Daten löschen, sondern nur Dateien anpassen und Schadcode einpflegen. Trotzdem empfiehlt es sich immer ein Backup zu haben.
26. August 2019 — 09:21