Kategorie: Absolut Privat (Seite 1 von 30)

Lieblingszitate

Dies ist ein Artikel aus den Tiefen der Entwürfe. Soviel muss ich gestehen. Eine kleine Auflistung meiner Lieblingszitate.

„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein“ (Voltaire)

„Die Liebe zu sich selbst ist der Beginn einer lebenslänglichen Romanze“ (Oscar Wilde)

„Was tun sie? – Nichts. Ich lasse einfach das Leben auf mich herabregnen“ (Rahel Varnhagen)

„Es ist gegen meine Natur, anders zu sein als ich bin“ (H.C. Andersen)

„Jedenfalls ist es besser ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts“ (Friederich Hebbel)

„Je älter man wird, desto mehr liebt man das Anstößige“ (Virginia Woolf)

„Ja! Ich weiss woher ich stamme! Unersättlich gleich der Flamme glühe und verzehr ich mich. Licht wird alles, was ich fasse. Kohle alles, was ich lasse. Flamme bin ich sicherlich!“ (Nietzsche)

Passend zu den Zitaten wollte ich nun passende Bilder hinzufügen und hab mir von Firefly, der Bild-KI von Adobe, helfen lassen. Beim Öffnen der Galerie sieht man den Dateinamen, der Gleichzeitig auch der Prompt war. Ich finde, die Ergebnisse können sich sehen lassen.

 

Spiel dich glücklich – ab jetzt wird gespielt!

Ich wäre gerne Brettspieler. Bin ich aber nicht. Es hat nie „klick“ gemacht. Beim familiären „Mensch ärgere dich nicht“, war ich immer der, der sich maßlos geärgert hat. Meine negative Erfahrung hat sich irgendwann auf alle Arten von Brettspielen übertragen. Oder ich hatte einen Motivationsschub, aber keine Mitspieler. Vor einem Jahr habe ich bei einer guten Bekannten, die ich aus meiner Zeit bei der BBS (keine Mailbox!) in Leer kannte, ein Brettspiel gekauft. Nicht irgendeins, ihr eigenes. Selbst entworfen und über einen Spieleverlag in Eigenleistung verlegen lassen. Es trägt den passenden Namen „Spiel dich glücklich„. Das klang spannend, wo doch die Bekannte sich hauptsächlich mit Glück beschäftigt. Bei Martina Belling geht es nämlich hauptberuflich ums Glück.

Tja, und was soll ich sagen, ich konnte seit letztem Jahr dieses Spiel nur sichten, es hat sich noch nicht ergeben es zu spielen. Und das liegt ausdrücklich an mir. Es ist sozusagen einfach in die falschen Hände gekommen  🙁  Aber ich hab’s nun mal jetzt und werde es benutzen. Dieses Wochenende vielleicht schon. Manchmal braucht es einfach ein paar gute Freunde, die einen mitreißen.

Hier der „Pressetext“ von Martina:

Die aktuellen Zeiten sind sehr herausfordernd – nennen wir das mal so!
Es braucht schon viel Energie, nicht frustriert, deprimiert zu werden….
Aber es gibt eine ganz einfache Hilfe: Nimm dir ein paar liebe Menschen und spiele dich gemeinsam mit ihnen einfach GLÜCKLICH!
Du kannst diese Karten auch einfach für dich alleine lesen und deine Gedanken auf schöne Reisen schicken…., oder du machst es dir mit einer Person auf dem Sofa gemütlich und ihr stellt euch gegenseitig Fragen!
Am lustigsten, vergnüglichsten ist es jedoch mit einer Gruppe von bis zu acht Menschen. Am besten, wenn alle am nächsten Tag ausschlafen können…
Das Spiel kann aber auch nach einer Stunde oder so beendet/unterbrochen werden, da der Sinn des Spiels ist, sich glücklich machende Gedanken zu machen und sich am besten mit anderen darüber auszutauschen!
550 rundum positive Fragen, die ihr in gemütlicher Runde, begleitet von viel Lachen (!), beantworten könnt und bei deren Beantwortung schöne Erinnerungen und Gedanken „aufploppen“, die ihr sonst nie gehabt hättet, werden euch schnell und auch nachhaltig in eine herrlich gute Stimmung versetzen! Versprochen!!!
Ihr könnt es ganz einfach – und ohne aus dem Haus gehen zu müssen – bei mir bestellen!
Für 34,90€ plus 4€ Versandkosten schicke ich es euch im Handumdrehen zu! ❤️
Viele Menschen haben mir schon überaus positive Rückmeldung gegeben.

Mehr über Martina, ihren Job und ihr Spiel auf glueckszeiten.de

 

 

 

 

 

Ein gutes Leben durch Stoizismus

Zeigt ein offenes, historisches Buch. Im Bild sind weitere Bücher als Stapel zu sehen.

Ein fiktives Buch über die Philosophie der Stoa. Bildquelle: Google Gemini

Mein letzter Blogartikel über mein Blogremake schloss mit dem Sprichwort: Tue Gutes und sprich darüber. Worüber möchte ich also jetzt sprechen, was so gut ist?

Es geht um Stoizismus. Vor knapp 3 Jahren kannte ich den Begriff nicht einmal. Ein guter Arbeitskollege hatte mir von einem Podcast erzählt, der mich unter Garantie interessieren würde und auch in die Fahrzeit zur Arbeit und dann auch zurück passen würde. Es ging um „DER WILDE STOIKER“ von Guido Bellberg. Ursache für seine Empfehlung waren seinerzeit Probleme auf der Arbeit, bei denen ich die Schuld bei mir gesucht habe. Der Kollege war in ähnlicher Lage, aber schon länger mit dem Thema Stoizismus vertraut. Und er hatte eine bewundernswerte Art mit diesen Problemen umzugehen. Auf den ersten Blick wirkten seine Lösungen wie Gleichgültigkeit und Sturheit, aber je mehr ich mich auch mit dem Thema befasst habe, erkannte ich die verschiedenen Ansätze der Philosophie der Stoa, eine hellenistische Philosophie und ihre Lehren.

Ich kann schon mal voraus schicken, dass ich nicht zu einem Stoiker durch und durch geworden bin und diese Philosophie nicht mit allen Fasern lebe. Aber es hat schon so manches mal geholfen.

Methode 1: Stoische Geisteshaltung entwickeln

    1. Akzeptiere Unveränderliches – Dinge wie Weltereignisse sind außerhalb deiner Kontrolle. Fokussiere dich auf deine Entscheidungen, wie in einem Tennisspiel: du kannst nur beeinflussen, wie du dich vorbereitest.
    2. Selbstkontrolle und Selbstwahrnehmung – Denk vor dem Sprechen nach. Lass dich bei Beleidigungen nicht provozieren. Prüfe stattdessen, ob die Kritik gerechtfertigt ist.
    3. Unabhängigkeit von anderen – Fokussiere dich auf dich und sei nicht nervös, den Erwartungen anderer zu entsprechen.
    4. Bleibe bescheiden – Lerne stets dazu, ohne belehrend zu wirken. Nutze Gelegenheiten, Wissen zu erweitern.
    5. Sei fair statt streng – Vermeide emotionale Konflikte und Rache. Handle aus Mitgefühl, auch wenn du Kritik üben musst.

Methode 2: Stoische Prinzipien im Alltag

    1. Vermeide Ablenkungen – Schätze deine Zeit und fokussiere dich auf den Moment, statt dich von Nachrichten oder kleinen Störungen aus der Ruhe bringen zu lassen.
    2. Genieße den Moment – Wertschätze die einfachen Freuden, als ob sie die letzten ihrer Art wären.
    3. Kleine Ärgernisse ignorieren – Lass Kleinigkeiten nicht deinen Frieden stören, wie Epiktet sagte: „Ein wenig gestohlener Wein – ein geringer Preis für Ruhe.“
    4. Umgebe dich mit wertvollen Menschen – Verbringe Zeit mit Personen, die dich inspirieren und fördern.
    5. Moral über materiellen Gewinn stellen – Handle nach deinen Prinzipien, nicht aus Gier nach Anerkennung oder Status.

Methode 3: Stoische Meditation

    1. Visualisiere deine Rolle im Universum – Stell dir dich und dein Umfeld in Kreisen vor, von der Familie bis zur ganzen Menschheit. Erkenne deine Verbindung zum Universum.
    2. Stelle dir Verluste vor – Die „Preameditatio malorum“ hilft dir, Vergänglichkeit anzunehmen und psychische Widerstandskraft zu entwickeln.
    3. Tägliche Zitate reflektieren – Lies täglich ein stoisches Zitat und denk darüber nach, wie es auf dein Leben anwendbar ist.
    4. Abendliche Reflexion – Notiere täglich, welche Herausforderungen du gemeistert hast und was du beim nächsten Mal besser machen würdest.

Das ist jetzt aber auch ein How-To auf das Minimalste runtergebrochen. Und so gelesen, fühlt sich das an wie etwas bessere Kalendersprüche. Das ganze muss richtig gelebt werden. Dazu hilft natürlich auch die Wiederholung und das Studium mit dem Thema. Nur weil da steht „denk vorm Sprechen nach…“ heißt das ja auch noch lange nicht, dass man das gleich macht. Mir hat seinerzeit der Podcast sehr geholfen verschiedene Themen und Probleme des Alltags durch die Brille eines Stoikers zu sehen.

Vielleicht ist aber ja dieser kurze Einblick in diese Philosophie oder diese kurze Erwähnung ein Grund sich mal den Podcast anzuhören oder sich hiermit zu beschäftigen. Mehr wissen schadet in der Regel nichts.

shutdown -restart

Bild zeigt einen landwirtschaftlichen Weg im Hammrich. Auf der Skyline steht im Vordergrund ein Text geschrieben: 24punkt - hinterm deich.

Einer der ersten Entwürfe für ein Bloglogo

Eigentlich hatte ich meinen Blog schon im digitalen Nirvana gesehen. Erstens weil ich selbst nur noch eine ziemlich schlecht Blog-Frequenz hatte und zweitens waren da noch die technischen Probleme. Erst hab ich es auf meine WordPress Installation geschoben, dann auf den Provider. Letztlich konnte ich mit Hilfe des Providers feststellen, dass es im Backend wohl einen Intruder   gab. Wohl nichts schlimmes, aber fühlte sich doof an. Naja, Backups waren vorhanden also schwupps neu aufsetzen und siehe da, mein Blog war wieder online.

Leider nur für kurze Zeit. Der Intruder, oder was auch immer mich und meinen Blog kompromittiert hatten, kam wieder und mein Verständnis für MySQL und PHP war leider nicht groß genug die kleinen Schäden wieder gut zu machen, die das blöde Ding verursachte. Letztlich wurden einfach Dateien im ftp-Ordner umbenannt, so dass die Datenbank die Sachen nicht mehr wiederfinden konnte. Da war dann nach ein paar Mal alles neu machen bei mir die Luft raus. Das Projekt 24punkt schien gestorben. Ärgerlich aber es fehlte einfach die Energie mich damit zu beschäftigen.

Zum Glück ist man ja nicht allein in dieser Blogosphäre. Bei Jürgen bekam ich die nötige Motivation. Er hat einfach nicht locker gelassen, mir die Vorteile vom Bloggen aufzuzeigen. Und nach knapp 2 Monaten hab ich dann nochmal unter der Haube geguckt. WordPress kam in einem neuen ftp-Verzeichnis als neue Installation ohne Backups drauf. Dann gab es eine Batterie an entsprechenden Plugins zur Absicherung. Erst dann hab ich mit dem Rücksichern angefangen – und da auch nur die Beiträge.

Ja was soll ich sagen, long story short – 24punkt ist wieder da. Erstmal bis jetzt.

Damit ist aber noch nicht das Problem der schlechten Postingfrequenz gelöst. Hier hilft wohl nur ein guter Plan und feste Me-Time-Zeiten in der Freizeit. ⏰

Ein guter Vorsatz für diese Postings wird sein:

Tue gutes und sprich darüber.

Ich habe in der Vergangenheit nämlich ganz oft vor kleinen und großen Hürden des Alltags gestanden und durch googlen, Foren-Suche und Recherche die Lösung gefunden… und dann leider vergessen diese Lösung hier zu bloggen. Das ändert sich. Auch wenn es keinen interessiert werden hier Posts von kleinen und großen How-To’s landen. Mal gucken wie viele Beiträge es dieses Jahr noch werden.

Helene Bockhorst in Leer

Foto von Helene Bockhorst

Am Sonntag tritt Helene Bockhorst mit Ihrem aktuellen Bühnenprogramm „Nimm mich ernst„. Nur durch Zufall hatte ich davon erfahren, dass ein Auftritt ganz in der Nähe statt findet.

Natürlich musst ich sofort Karten haben. Mein letztes Konzert „in der Nähe“ war tatsächlich in meinem Wohnzimmer. Der Notebook am TV und Helene auf dem Schirm. Das war 2021, zu Corona Zeiten, als Stream mit dem Programm: „Ich kann nicht, wenn keiner guckt“. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Auftritt in „real“ anfühlt. Die Vorfreude ist auf jeden Fall sehr groß.

Im Pressetext war noch was von „einem Spagat zwischen Humor und Tiefgang“ zu lesen. Ich bin gespannt! Einlass ist um 18.00 Uhr im Café vom Zollhaus.

Hier noch der Lieblingswitz von Helene:

Helene im Web:

Homepage | Agentur

Du bist alt, wenn… – II

Egal welchen Sender ich im Radio höre, ob NDR 2, N-Joy oder für etwas ruhigere Fahrten auch mal NDR 1… Überall kommt es vor, das das Lied „Sweet Dreams“ von den Eurythmics läuft. Damit will ich sagen, es zieht sich durch alle Zielgruppen.

Und heute lese ich zufällig, das der Song jetzt 40 Jahre alt ist. Das lässt mich gedanklich nochmal ganz schön altern. Aber zeigt auch, das der Song, das Video und die Band seiner Zeit weit vorraus waren.

Good buy Lego? Goodby Lego!

Als Lego-Fan der ersten Stunde, zumindest meinen ersten Stunden, viel es mir immer schon schwer Lego Kopien zu akzeptieren. Vor 10 – 15 Jahren waren die aber auch nicht wirklich gut. Der Kunststoff fühlte sich nicht so wertig an und die Passform der Steine war längst nicht so gut wie bei den Originalen. Jetzt hat sich aber in den letzten Jahren viel getan. Sehr viel. Dazu kommt noch die leichte Verfügbarkeit der meist asiatischen Derivate. Durch einen Kumpel bin ich auf Bluebrixx aufmerksam gemacht worden. Ein deutscher Online Store mit großem Sortiment verschiedenster Hersteller von Klemmbausteinen.

Mein Lego horte ich jetzt seit meiner Kindheit, zusammen mit den Anleitungen. Alles lässt sich noch wie vor 30 Jahren bespielen und bebauen. Allerdings gebe ich mittlerweile lieber Geld für Modelle für meine Kinder aus. Lego ist ja auch nicht wirklich günstiger geworden. Bei meinen Mädels kann ich zwischendurch ja auch mithelfen. Aber wenn ich mir dann die Technic-Modelle aus aktuellen Katalogen von Lego ansehe, in denen die Modelle bis weit über 300 Euro kosten, bin ich irgendwie zu geizig, trotz des Bauspaßes mir solche Modelle zu holen. Das letzte große Modell war der „Offroad 4×4“ (Modell Nr. 9398). Das war ein Weihnachtsgeschenk von meiner Frau. Das Modell hat 1327 Teile und hat 2012 ca. 140 Euro gekostet. In dem Jahr eins der Top-Modelle.

Heute ist meine Bestellung von Bluebrixx angekommen. Ein Modell vom Hersteller XINGBAO. Ein Motorrad aus dem Anime Film Akira. Das Modell hat 1143 Teile und war reduziert auf 28,- Euro! Dazu kam noch etwas Versand und nach 3 Tagen hatte ich den Karton hier. Ein riesiger Karton für ein riesiges Modell. Hochwertig verpackt und mit einem gebundenen Anleitungsbuch. Dazu die Steine in vielen Einzeltüten nach Größe und Farbe verpackt. Ich bin schwer begeistert und freue mich auf ein paar gemütliche Bastelabende. Ob ich die Steine in meine Sammlung migriere weiß ich allerdings noch nicht. Da bin ich dann doch etwas spießig. Wobei ich bei meiner Tochter die Peppa Wutz Modelle von BIG Bloxx auch zu den anderen Duplo Steinen gepackt habe. Vielleicht springe ich ja über meinen Schatten.

Lego hat für mich auf jeden Fall stark an Reiz verloren. Grund ist der enorm hohe Preis und auch das Preis- / Leistungsverhältnis. Sozusagen die Anzahl der Steine pro Euro. Lego arbeitet dazu noch mit ganz vielen Sondersteinen und Spezialsteinen, die man dann auch fast nur für das eine Modell nutzen kann. Das war früher auch etwas besser. Mit entsprechender Fantasie ließ sich aus den gleichen Steinen alles bauen. Da muss Lego stark nachbessern sonst wird auch mein Nachwuchs den Reiz an den Klemmbausteinen irgendwann verlieren.

Es gibt übrigens noch viele andere Hersteller der sogenannten Klemmbausteine. Jeder hat so sein Thema. Und bestimmt sind hier und da auch Unterschiede zu den Originalen zu fühlen oder zu sehen. Aber vielleicht lohnt es sich ja mal aus der Lego Blase herauszublicken?

Und sonst so?

Stiefmütterlich beschreibt es nicht annähernd. Mein Blog ist der erste, der zurückstecken muss, wenn ich mein Zeitbudget verteile. Und doch bleibt er und doch hab ich ihn lieb 😉

Es ist noch nicht so schlimm als würde es sich anfühlen, man erhalte jemand künstlich am leben. Aber für einen Blog habe ich schon echt schlechte Posting-Frequenzen. Wie oft habe ich hier schon „Ich gelobe Besserung-Artikel“ geschrieben. Aber der Altag mit seinen Anforderungen im Job und zu Haus verdrängt dann wieder die guten Vorsätze und 24punkt hat das Nachsehen.

Mein letzter Post war zum Jahreswechsel und jetzt ist der Januar fast schon wieder um. Ich denke ich werde die vielen Entwürfe in meinem Backend mal durchgehen und den ein oder anderen Artikel zum Ende bringen. Vielleicht komme ich dann ja auch in die Auswahl prominenter Blogger. Ein Voting findet nämlich gerade hier statt: „Die Goldenen Blogger“ – Erstaunlich wie viele Nominierten gar keinen herkömmlichen Blog betreiben sondern in Kanälen wie Tiktok oder Insta unterwegs sind.

Für mich bleibt es wie immer beim alten. Beim alten System (ich liebe WordPress!) und auch wahrscheinlich bei alten Postingfrequenzen… Nütz ja nix. Freue mich aber trotzdem über jeden Leser. Und auch natürlich über Kommentare.

Throw it back, Missy!

Man glaubt es kaum aber Missy Elliott ist wieder aktiv. Nach gefühlter Ewigkeit poltert ein Video nach dem anderen in den Newsletter. Sie folgt aber damit einem Trend den viele Hip Hop’er gerade setzen… Und zwar back to the roots. Klingt sehr interessant. Das aktuelle Video gibt es gleich mal hier zu sehen.

Bin gespannt auf den Rest…

www.missy-elliott.com

Daran ist nur der Schulz schuld!

Ich mag Olli Schulz nicht. Das steht fest und ändert sich auch nicht mehr (glaube ich). Aber leider macht er mit Böhmermann meinen Lieblingspodcast „Fest und Flauschig“ – Spotify hat kürzlich deren Vertrag erst bis 2022 verlängert (mehr auf DWDL.de). Das bedeutet: noch lange Böhmermann im Feed, aber auch Olli als schlechten Sidekick oder Flügelmann für Einradfahrer. Egal, mitgehangen, mitgefangen.

Was allerdings ein ziemlich netter Nebeneffekt vom Podcast von Olli und Jan ist, ist die Playlist „Fidi & Bumsi“ – da landen die Lieder, die während des Podcast nicht gespielt werden dürfen. Und da sind tatsächlich so manche Perlen dabei. Tatsächlich unterstelle ich den beiden, dass der Lieferant für die Songs eher Olli mit seinem musikalischen Background ist. Macht ihn aber nicht zu einem besseren Menschen.

Auf eine Künstlerin bin ich bei der letzten Ausgabe aufmerksam gemacht worden. Ich kannte sie noch nicht, aber das erwähnte Lied hat ziemlich Eindruck hinterlassen. Sagen wir so, sie hat einen Fan mehr. Es geht um Billie Eilish, eine junge Frau die schon in frühen Kinderjahren selbst Songs geschrieben hat. Ich halte auf jeden Fall die Liste „Fidi & Bumsi“ im Auge, damit mir solche grandiosen Songs in Zukunft nicht verborgen bleiben!

Billie auf Insta

Billie im Web