Kategorie: Fun (Seite 2 von 6)

Geni(!)albereich mit Sprudelandi

Eigentlich wäre dieser Artikel was für meine Serie „ok so een Unikum“ aber „Sprudelandi“ ist ja nicht allein, sondern mit seiner Band Geni(!)albereich unterwegs. Aber Unikum trifft auf Andreas Hofinga sowas von zu!

Wer ihn kennt (und ich gehöre dazu) merkt das auch sofort. Dröög – wie wir hier oben auf platt sagen. Und das ist auch gut so. Dazu kommt noch, dass Andy mit seiner Band richtig gute Lieder macht und die auch noch gut klingen. Wer auf die Art von Musik steht, kann ja einfach seinen Youtube-Kanal abonnieren. Und jetzt viel Spaß mit „In the Netto“…

 

Vacation – Wir sind die Griswolds

Heute startet der Film “ Vacation – Wir sind die Griswolds“ in den deutschen Kinos. Als bekennender Chevy Chase Fan ist es mir relativ egal, dass die Kritiken zum Filmstart nicht unbedingt gut ausgefallen sind. Ich mag diesen Humor und werde mir den Film ansehen. Aus den Trailern ist mir allerdings eine Sache aufgefallen, die mich besonders interessiert hat. Und zwar der „Tartan Prancer„, der Minivan, mit dem die Familie ihre Reise antritt. Ein Unikat, leider kein Serienmodell. Noch!

Natürlich darf hier der Trailer zum Film auch nicht fehlen. Wir sehen uns im Kino!

Entdecke den Monk in dir!

Adrian Monk oder Dr. Dr. Sheldon Lee Cooper würden sich bestimmt viel lieber glühende Eisenstäbe in die Augen rammen, als den Blick auch nur für ein paar Minuten auf die folgenden Bilder werfen. Wen es beim Anblick dieser Bilder kaum auf den Stühlen hält und möglichst sofort den Mißstand entfernen möchte, leidet vielleicht wie die beiden genannten Promis auch an einer Zwangsstörung. Aber auch ohne Diagnose kann man sich ganz ausgiebig an dem ein oder anderen Motiv stören. Viel Spaß.

Appetitlos in Moormerland

Grillteller to go in Moormerland

Grillteller to go in Moormerland

Mein letzter Artikel beschreibt das Schlemmerparadies Ostfriesland und nun muss gleich der nächste Artikel Gegenteiliges behaupten. Um mein „Schlemmerdilemma“ kurz zu beschreiben, muss ich allerdings etwas ausholen.

Meine Frau und ich hatten Samstag „kindfrei“ und wollten vom Einkaufen etwas vom hiesigen Steakhaus / Jugoslawen mitbringen. Das bot sich an, weil erfahrungsgemäß das Essen nach einer telefonischen Bestellung immer innerhalb 15 Minuten fertig ist. So auch an diesem Samstag. Wir nutzen die Zeit für einen kurzen Einkauf, da das Einkaufszentrum in unmittelbarer Nähe war, um dann unsere Bestellung abzuholen. Zwei Grillteller warteten bereits auf uns.

Eilig sind wir mit der „Beute“ nach Hause gefahren. Papa hatte schließlich Hunger. Getränke standen parat, die persönliche Steaksauce zierte bereits den Tisch und ich fing damit an, die knisternde Plastiktüte auszupacken. Natürlich war mit bewusst, das nun ein anderes Bild folgte wie etwa im Restaurant. Aber was mein „Thermoteller“ da preisgab, verdrehte nicht nur mir den Magen, sondern zum Glück auch meiner Frau. Wir guckten uns an und wussten, dass wir dieses Arangement nicht verzehren werden, sei es wegen dem Ölbad, dass alle Zutaten in der Schale genossen oder der geringen Menge Fleisch und dem noch geringer dosiertem Djuvec Reis. Insgesamt kein schöner Anblick.

Frauchen packte schon mal die Pakete zusammen und ich wollte meine Reklamation gern vorab ankündigen. Am Telefon ging es allerdings nicht weniger chaotisch zu, wie auch im Laden. Der Hörer wurde mehrfach weitergereicht. Ich hörte zwischendurch immer wieder ein Piepen wie von einem Faxgerät, bis ich irgendwann den Chef höchstpersönlich dran hatte. Leider konnte der am wenigsten meine Sprache, so daß ich auflegte und direkt los fuhr.

Wir hatten das Essen neu kommissioniert. Diesmal war das Paket gut verschnürrt. Beim Betreten konnten die vielen Kellnerinnen gleich meinen Auftrag erkennen und der Chefkellner trat mir entgegen. Kurzerhand wurde ich meines Paketes entledigt und die Damen schwirrten damit in die Küche. Freundlich wurde ich auf einen Platz am Tresen zitiert mit der Bitte noch etwas Geduld zu haben. Ich war etwas erstaunt und gab deutlich zu verstehen, dass es nicht viel Zeit bräuchte, um mir mein Geld zurück zu geben. „Wie? Sie wollen kein neues Essen?“ Ich ließ das einfach unkommentiert und baute mich vorm Tresen auf. Dann war der Chefkellner wieder im dampfenden Hinterraum verschwunden. Der panische Blick der Tresenfachkraft und das Restaurant voller Gäste war nun das Einzige was mir blieb.

Dann kam Grand-Cheffe selbst. Mit Kochmütze, Kochschürze und einem erzürnten Blick. Er fragte was mit den Grilltellern nicht in Ordnung sei. Als ich anfing meine Liste vorzutragen, wurde er dann auch etwas patzig. Sein Lakai kramte schon in der Kasse und ich bekam mein Rückgeld. Deutlich wurde noch betont, mit meinem geringen Qualitätsempfinden könne ich dann besser zu einem Imbiss gehen und ich bräuchte auch nicht noch einmal in sein Restaurant kommen. Ich bedankte mich, ging und nahm den Tipp mit dem Imbiss an. Für die Hälfte des Geldes hatte ich ein tolles Essen für weniger Geld, weniger Frust und auf jeden Fall keine Magenverstimmung. Für mich ist es aber eine Ehrensache, den Namen dieses Restaurant hier nicht zu erwähnen. Wer allerdings eine Möglichkeit sucht, zu Hause nicht weiterhin solche „mobilen Sparversionen“ fürs gleiche Geld genießen zu müssen oder einen Weg sucht, mit weniger Magentabletten durchs Leben zu kommen, dem kann ich gerne per Mail einen Tipp geben.

Schlemmermeile Ostfriesland…

patricia bachmann vox dinner

Jeden Vorabend auf VOX läuft „Das perfekte Dinner„. Eigentlich nichts besonderes, wenn nicht nächste Woche die Teilnehmer aus Ostfriesland kämen. Da wird natürlich mitgeguckt und mitgefiebert.

Ein Teilnehmer, bzw. Teilnehmerin ist Patricia Bachmann, die auch schon in regionaler Presse ihren Auftritt angekündigt hat, ist gleich am Montag dran. Damit dieser Tag auch etwas ganz besondere wird, lädt die Leeranerin zu einem Event der besonderen Art ein. Und zwar ins Kindo. Die Kochshow von VOX wird dort auf großer Leinwand zu sehen sein und der Besuch ist auch noch kostenlos. Na, dann man los!

Vox mit den Ostfriesen

Bericht in OZ

Größte Quietsche Ente der Welt

Die größte Quietsche Ente der Welt „gastiert“ zur Zeit in Hong Kong. Meine Tochter hat die Bilder gesehen und nachdem ich ihr sagte, die gibt es in „Echt“ aber nur nicht hier sondern in China, wollte sie gleich dahin. Ich meinte nur „natürlich darfst du nach China!“

Bei dem „Ententick“ meiner Kleinen traue ich ihr das aber tatsächlich zu, dass sie solche Superlativen zum Thema Ente gerne aus der Nähe betrachtet. Bis dahin kann sie und auch alle anderen Leser meines Blogs dies auch gerne hier tun.

Viel Spaß bei der Ente von Florentijn Hofman

The Big Bang Theory – #tbbt

PennySeit dem ich mit Watchever mein abendliches Fernsehprogramm selbst gestalte, bin ich ein absoluter Fan der Serie „The Big Bang Theory“ geworden.

Zwar hätte ich gedacht, als ich vor ein paar Jahren die ersten Folgen gesehen habe, dass mich diese nerdige Sendung gleich anstecken wird, aber es hat tatsächlich bis zum „Content-TV-Zeitalter“ gedauert, bis ich von Sheldon und Co. infiziert war. Wie auch immer, es macht Spaß, ich freue mich auf jede neue Folge und bin gespannt, wie lange ich das Watchever Experiment noch mache. Bis dahin verbleibe ich mit diesem wunderschönen und lustigen „Penny-Bild“.

Berührungslos in die Tasten hauen!

Berührungslos Musik machen, das geht mit einem Theremin.

Ein Musikintrument, dass es zum einen schon sehr lange gibt, aber bei weitem noch nicht so lange wie herkömmliche Instrumente. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Theremin erfunden und dient zur Erzeugung von Tönen auf Basis von Schwingungen und Kapazitätsänderungnen. Wer es unbedingt genau wissen will, kann sich hier den Wiki-Artikel reinziehen. Ich gebe zu, dass ich nicht ganz von allein auf dieses Instrument gekommen bin, sondern erst durch den intensiven Konsum von The Big Bang Theory. Es geht schon soweit, das meine Frau so ziemlich alle Superhelden aus dem Marvel und DC-Universum aufzählen kann… Yes!

Hier ein paar tolle Theremin-Hits:

 

Auch interessant ist ein weiteres, sehr modernes Instrument, die Laser-Harfe: