Privater Weblog von Oliver Gerken

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Ein Jahr bloggen – Ich ziehe Bilanz!

Rekordbesuch im Jubiläumsjahr!

Rekordbesuch im Jubiläumsjahr!

Eine „Domain“ hatte ich irgendwie schon immer. Wollte ich noch mit medienplanetonline.de ein Portal für Mediengestalter sowie eigenes Online-Portfolio verwirklichen, trennte ich mich Anfang 2007 von dieser Domain. Meiner Ansicht nach, war der Name einfach zu lang.

Etwas Kurzes musste her und es sollte mit Typografie zu tun haben. Die Schriftkunst zähle ich ja zu meinen besonderen Steckenpferden. Nachdem ich herausgefunden hatte, dass so ziemlich jeder Fachbegriff aus diesem Bereich bereits als Domain reserviert war, stürzte ich mich auf 24punkt.de. Eine Anspielung auf eine Schriftgröße (Doppelcicero), die für große Überschriften verwendet wird. Circa ein halbes Jahr hielt eine „Under Construction“ Seite den Platz frei. In dieser Zeit habe ich auch das Logo entwickelt, das ich bis heute unverändert verwende.

Parallel betrieb ich einen Blog (24punkt.blogspot.com) vom Bloggerdienst blogger.com (Ein Google-Dienst). Dann gab es Mitte des Jahres die Fusion. Ich installierte ein eigenes Blogsystem (WordPress) auf meinem Webserver und importierte alle Blogger-Einträge. Zwar hatte ich noch nie etwas mit php und mysql zu tun gehabt, aber das Einrichten klappte dank „5-Minuten-Installation“ recht gut.

Seit dem ist ein Jahr vergangen. Oft wurde das Design des Blogs verändert, viele Specials sind hinzugekommen. Ich erinnere mich, wie ich zu Beginn irgendwo über erfolgreiches Bloggen gelesen habe, es sei am wichtigsten dabei zu bleiben, nie aufhören! Auch wenn kein Ansteigen der Besucher zu verzeichnen ist, auch wenn Google die Seite scheinbar nicht im Index hat, einfach weitermachen! Das habe ich dann auch gemacht.

Mit Erfolg, denn Anlass für diesen „Post“ ist die Bilanz nach einem Jahr. Über 150.000 Besucher (und mehr als 310.000 Seitenaufrufe!) hatte ich seit letztem Jahr. Mein Pagerank ist mittlerweile bei guten „3“ und in regionalen Toplisten spiele ich seit Monaten in der Top 5 mit. Was will man mehr?

Ein privater Weblog mit so viel treuen Lesern – das muss gefeiert werden! Als Dank verlose ich unter allen Lesern ein kostenloses Merchandising-Paket (Kuli, Süßes, etc). Einfach bis zum 17.08.2008 eine Email an gerkeno@gmail.com mit dem Betreff „Ich will gewinnen!“ schreiben und gewinnen! Eigene Adresse für das Paket nicht vergessen!

Ich freue mich auf jeden Fall, weiterhin Interessantes aus der Region Leer und Ostfriesland zu berichten. Bald steht ja auch der Gallimarkt vor der Tür. Bestimmt spannend zu erfahren, ob es in dieser verkehrsträchtigen Zeit auch den Rheiderländern gegönnt ist, den Gallimarkt zu besuchen. Fällt die Fähre „Julius“ so oft aus wie in letzter Zeit, sieht das ganz schön schlecht aus!

Mit den Clowns kamen die Tränen!

Statistik von 24punkt.deEin Blogtitel der zum Inhalt erst beim näheren Hinsehen passen wird. Seit dem Juni 2007 ist meine Homepage 24punkt.de umgestellt auf das Blogsystem WordPress und verfügt über eine SQL-Datenbank. Nur etwas später installierte ich ein Statistik-Script um rauszufinden wie hoch meine Besucherquoten auf dieser Seite sind. Mein Provider selbst führt ja auch Statistik, bzw. wertet die Log-Dateien aus.

Mit einem interessanten Ergebniss. Vergleicht man die Zugriffszahlen, habe ich gegenüber dem I. Halbjahr 2007 schon jetzt eine Steigerung von mehr als 3900 %. Und das II. Halbjahr ist noch nicht rum. Mit der zunehmenden Besucherzahl steigt allerdings auch die Verpflichtung nach Regelmäßigkeit und Qualität der Beiträge. Das erklärt dann auch jetzt auch wohl die Überschrift. Übrigends ein sehr spannendes Buch bzw. Film: „Mit den Clowns kamen die Tränen“.

p.s. Genaue Zahlen lasse ich an dieser Stelle weg. Mutmaßungen sind in den Kommentaren natürlich erlaubt.

Über 2 Jahre rauchfrei!

Die letzten Stunden dieses Tages brechen an und es wird Zeit noch dringend was in den Blog zu „haun“. Schon vor ein paar Tagen hatte ich ausgerechnet, wann dieser Termin wäre. Heute, vor genau 2 Jahren, habe ich in einer ziemlich angenehmen Vollmondnacht, beim Gassigehen mit dem Hund, meine bis hierhin letzte Zigarette geraucht. Ich schreibe extra „bis hierhin“ weil ich mir nie sicher sein kann, nicht doch wieder anzufangen. Ich will mich da einfach nicht zu viel loben. Aber soviel sei gesagt: Jetzt, nach mehr als 730 Tagen ohne meine Fluppe, bin ich schon ein wenig stolz, das so brav durchgehalten zu haben. Es gab bestimmt oft Momente an denen ich an den Tabakgenuß denken mußte, an denen es auch schwer fiel nicht dran zu denken. Was hilft ist das Ablenken mit Arbeit. Muß auch nicht umbedingt die Arbeit auf der Arbeit sein. Da tuts auch schon mal der Abwaschberg von gestern. Das Foto zeigt mich 2001 in einem Café, ziemlich lässig mit Cap und selbstgedrehter Zichte. Was hab ich da noch so durchgeraucht pro Tag. Ich kann mich erinnern das so ein Beutel Tabak (40 Gramm damals) gegen Abend fast leer war. Und bei meiner Drehweise kamen da immer so 40 bis 45 Zigaretten raus. Auf die tatsächlichen „Wachstunden“ ausgerechnet hab ich ca. alle 19 Minuten eine Zigarette geraucht. Grausam. Was da für Zeit drauf geht. Und Geld! Obwohl, bei 2 Jahren Nichtrauchen hätte doch jetzt so einiges im Sparschwein liegen müssen, oder? Nein, das Geld wird auf anderen Wegen umgesetzt. Und das ist auch gut so. Kaugummis und Bonbons werden zu deinen ständigen Begleitern. Öfters wird sich auch mal eine (völlig überteuerte) Mac-Zeitschrift gekauft und diese Tat dem schlechten Gewissen mit den Worten: „Ich rauch ja auch nicht mehr“ erklärt. Ach was solls – Gesund ist eben besser! In diesem Sinne: Klicke diesen Link!

p.s. Ich bin gegen ein stricktes Rauchverbot in Kneipen! Wie soll man als Raucher sein Bier denn genießen, wenn man für die Zigarette vor die Tür muß?

Berlin, Berlin, wir waren in Berlin

Ja, wir waren da.

Und das ist gut so! (Modifiziertes Zitat vom z.T. regierenden Bürgermeister Berlins Herrn Klaus Wowereit)

Vorweg: Es war ein ultimativ-entspannendes Urlaubswochenende. Die Fahrt gestaltete sich als inoffizielle Zählung eines Raststättenführers, wie viele Toiletten doch auf der Strecke versteckt sind. Leider haben wir kein genaues Buch darüber geführt, wie viele Euros in diese kleinen Kuchenteller gefallen sind. Es waren aber einige.

Schmeisst man zu wenig in den Teller wird man in einer fremden Sprache beschimpft, schmeisst man genügend rein, bekommt man in seiner Landessprache einen schönen Tag gewünscht. Hmmm, vielleicht merk ich mir das und biete Sprachkurse an. Kostenpunkt 0,50 Euro. Bei einer Toilette in Berlin hatten wir bereits unseren Obulus bezahlt und plötzlich hörten wir die Stimmen der“Klo-Frau“ sagen: „Ne ne, ik hab schon Feierabend – Lass ma stecken!“.

Berlin hat aber deutlich mehr zu bieten als diverse öffentliche Sanitärbereiche. All das jetzt hier aufzulisten würde zu weit führen. Darum hab ich ein paar Impressionen von Berlin als kleine Gallerie und die Empfehlung für Berlin-Interessierte mal auf diese Seite zu surfen: btm.de

T-ComReichstag Teil ⅡReichstag Teil ⅠOliva RestaurantZu Verschenken!Bei der Dalí Ausstellung in BerlinBonbonmacherei

Soviel zu Berlin. p.s. Den Monitor hab ich schön stehen gelassen 😉

Ach ja in Hamburg waren wir auch noch… Moin moin, hummel, hummel, mors, mors…

Hamburger Hafen