Heute ist der „Tag der Fische“. Ein Gedenktag der seit 2007 zum Schutz aller Fischarten ins Leben gerufen wurde. Zu dieser Feierlichkeit habe ich ein passendes Video gefunden. Viel Spaß.
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Dank Bully Herbig flimmert bald der kleine Held aus Kindertagen wieder auf der Leinwand. Wickie kommt ins Kino. Hier nun 10 Dinge, die man über Wickie wissen sollte:
Ich kenne es vom Mac, das man mit dem Druck einer Taste den Computer runterfahren kann. Praktisch, wie ich finde! So etwas vermisst man leider bei PC-Betriebsystemen aus dem Hause Redmond.
XP bietet allerdings werksmäßig ein Kommandotool, mit dem sich was anfangen läßt. Shutdown.exe ist ein Befehl im Konsolenfenster (oder auch die DOS-Box genannt) mit dem sich der Computer auf verschiedene Arten Neustarten oder Runterfahren läßt. Erstellt man nun eine Verknüpfung auf dem Desktop mit dem Inhalt:
SHUTDOWN.exe -s -t 01
ist die Hauptarbeit schon getan. Jetzt muss nur noch eine freie Tastenkombination auf diese Verknüpfung gelegt werden und XP fährt per „Knopfdruck“ runter…
Weitere Optionen:
-l: Abmelden (kann nicht mit der Option -m verwendet werden).
-s: Fährt den Computer herunter.
-r: Fährt den Computer herunter und startet ihn neu.
-a: Bricht das Herunterfahren des Systems ab.
-m \\Computer: Remotecomputer zum Herunterfahren/Neustarten/Abbrechen.
-t xx: Zeitlimit für das Herunterfahren, in xx Sekunden.
-c „Kommentar“: Kommentar für das Herunterfahren (maximal 127 Zeichen).
-f: Erzwingt das Schließen ausgeführter Anwendungen ohne Warnung.
In Zeiten von starker Milchknappheit und überteuerten Benzin sind wohl immer noch ein paar Cent für Original Japanisches Sushi übrig. Mittlerweile bietet so ziemlich jeder Discounter frisches Sushi an. Damit man da nicht wie der Ochs vorm Berg steht, hier ein paar Erläuterungen:
Vielleicht einigen bekannt geht es um die Legende bzw. den Mythos „Phoenix“. Rein optisch, laut den Legenden, ungefähr so groß wie ein Adler, trägt auf dem Kopf eine Krone ähnlich die eines Pfaus und hat einen faltigen Schlund. Am Hals ist er goldig, am Hinterleib purpurrot gefärbt. Sein Schweif ist wachsgelb mit untermischten, schillernden, rosenroten Federn. Also recht nett anzusehen, glaub ich. Wenn dieser Vogel in die Jahre kommt und den Sinn des Lebens nach ca. 300 bis 500 Jahren nicht gefunden hat bzw. für sich behalten will, beginnt das Ritual, für das der Phoenix berühmt ist. Läuft ungefähr so ab das er sich dann einen schönen Baum im Osten des Landes sucht, auf einem der höchsten Berge, mit einer Quelle in der Nähe. Auf dem Baum baut er sein Nest aus Weihrauch, Myrrhe, Zimt und anderen Gewürzen und Kräutern. Ist das Nest fertig und die Sonne strahlt so richtig schön auf die Gegend, fängt der Phoenix an mit seinen Flügeln so lange zu schlagen bis das Nest Feuer fängt. Genau in dem Moment setzt er sich in das brennende Nest. Mythos hin und her, laut Physik muss das pussierliche Tierchen natürlich verbrennen. Was er dann auch macht. Interessant ist nur das nach einigen Tagen in dem Aschehaufen ein kleiner Wurm liegt, der witziger Weise dann auch noch Flügel bekommt. Aus diesem Wurm entsteht ein neuer Phoenix. Das ist der sogenannte „Phoenix aus der Asche“. Diese Phrase liest man fast täglich in irgendwelchen Zeitungen oder hört sie von irgendwelchen, einfallsreichen Moderatoren, meist im Zusammenhang mit irgendwelchen, schon längst vergessenen Fußballvereinen, Politikern, Managern, Konzernen, Popsternchen, Bigbrother Bewohnern, Viva Moderatoren, …
Kann man natürlich beliebig weit fortführen die Liste.
Noch kurz zum Thema Nichtrauchen: Über 2 Wochen enthalte ich mich jetzt schon dem Frönen von Nikotin. Ich hätte immer gedacht das ich so eine Zeit ohne Rauchen nur in einem künstlichem Koma überstehen könnte, oder in einer Plastikblase. Tja, es geht aber. Das sag ich jetzt, um denen, die just mit ner Kippsche vorm Rechner sitzen, etwas Mut zu machen. Jetzt werden die Raucher vielleicht denken, was sich dieser Typ einbildet, nur wegen 2 Wochen Abstinenz, gleich als David Carradine übers Land zu ziehen um seine Botschaften zu verbreiten. Ok. Dann laß ich es.