Schlagwort: Lifestyle (Seite 3 von 3)

Gadget des Jahres (…a long time ago)

Mobile Navigation schon um die JahrtausendwendeWer hätte das gedacht, das gute alte GPS ist doch wohl etwas älter als man bislang annahm. Nach diesem Internetfundstück (siehe Bild) begann die mobile Navigation nicht erst Ende der 80er Jahre, sondern schon viel früher.

Zwar war dieses „Navi“ deutlich kleiner als heutige Modelle, auf eine Stauwarnung wartete man allerdings vergebens. Zum Glück gab es in dem Kartengebiet eher selten Staus.

Gefunden bei Strange Maps.

nano-chromatic – Toller Song für neuen Spot

Regelmäßige Leser meines Blogs wissen, das ich ein absoluter Apple-Fan bin. Ich habe es dieses Jahr sogar geschafft, meine Frau (zu der Zeit noch Verlobte) dazu zu bewegen, mit mir die englische Keynote von Apple anzusehen. (Gibt es als Podcast bei iTunes!)

Nicht nur das Steve einen Sack voll neuer Apple-Produkte ankündigt, auch die neuen TV-Spots für die jeweiligen iPods / iPhones / etc. werden vorgestellt. Umgehauen hat mich der Spot für den neuen iPod nano.

Schön bunt und wie immer ein cooler Soundtrack. Ich musste umbedingt wissen, welche Band diesen Song eingespielt hat und hab es auch rausgefunden:

Chairlift – I Tried To Do Handstands For You

Chairlift lieferte den Song für den Nano-Spot. Zu finden ist die Band auf deren Homepage, Myspace und es gibt sogar schon einen Wiki-Eintrag.

Die Lyrics zum Lied gibt es hier auch gleich:

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Sag' zum Abschied leise Servus

Letzter Blick auf den Audi A3 8L

Letzter Blick auf den Audi A3 8L

Der August geht zu Ende, und mit ihm auch die aktive Erinnerung an das beste Auto, dass ich je besessen habe.Mein Audi ist weg. Auf der Rückfahrt vom Pott hier hoch, hat mein A3 seine letzten Atemzüge gemacht. Irgendwo bei Ahaus verlor der Motor an Leistung und nach dem Stop auf dem Standstreifen war es dann auch vorbei. Der Pannendienst diagnostizierte schon, das der Motor festgefahren sei. So war es dann auch. Die Entscheidung für Reparatur oder Verkauf viel leicht. Ein Ersatzmotor war einfach zu teuer. Somit ist der Audi in den „Export“ gegangen. Auf dem Foto sieht man ihn an der Straße kurz bevor er abgeholt wird. Ein klasse Auto!

Mit dem Aptera zurück in die Zukunft!

Zukunftsauto oder schon bald Realität - Der Aptera
Habe ich doch vor ein paar Wochen erst über ein neues Konzeptauto berichtet, mit dem in baldiger Zukunft energieeffizient Auto gefahren werden kann, geistert jetzt ein anderes „Conceptcar“ durchs Netz. Der Aptera. Wie ich beim googlen lesen konnte, hat dieses Fahrzeug die Konzeptphase bereits hinter sich. 2008 ist der Aptera in Serie gegangen.

Für 19.000 $ ist man stolzer Besitzer eines Science-Fiction-Autos. Für 21.000 $ gibt es dann nicht nur eine Elektro-Version, sondern sogar eine Hybrid-Version. Ein paar technische Daten: von 0 auf 100 km/h braucht er nur 10 s. Höchstgeschwindigkeit 150 km/h (allerdings gedrosselt).

Für so einen umweltfreundlichen Design-Flitzer ist der Preis allerdings meiner Meinung nach sehr hoch angesiedelt. Vielleicht wartet man da doch lieber auf den Loremo.

Ab jetzt wird stilvoll geschrieben!

Lamy 2000 - Design aus den 70ern - Heute schon im Museum of Modern Arts
Gerd Alfred Müller – Industriedesigner aus Frankfurt a. M. ist der „Hauptverantwortlicher“ für diese Designikone. Leider erfährt man über diesen Mann nicht so viel, aber soviel sei gesagt: er prägte das Design vieler erfolgreicher Produkte deutscher Firmen. Unter anderem arbeitete Müller lange Zeit für die Firma Braun und verhalf Hausfrauen und Hobbyköchen mit der Küchenmaschine „KM 32“ zu einem entspannten Arbeiten im Küchenbereich.
Gerd Alfred Müller machte sich dann 1960 als freischaffender Industrie- und Grafikdesigner in Eschborn selbstständig. 1966 schuf er dann für Lamy den legendären Füllhalter „Lamy 2000„. Seit dem, noch immer im aktuellen Programm von Lamy, ist der Stift aus glasfaserverstärktem, strichmattiertem Makrolon mit massivem Edelstahlclip ein Bestseller geworden.

… dabei war es nur saubere, ehrliche Arbeit

Worte von Gerd Alfred Müller und gleichzeitig wohl sein Lebensmotto. Nach seinem Ableben wurde er zum Ehrenmitglied des Deutschen Designer Club ernannt. Warum man allerdings so wenig über diesen Designer erfährt bleibt für mich ein Rätsel.

Ein paar Infos über Müller gibt es beim designlexikon und bei lamy und beim ddc.

Eines muss allerdings noch gesagt werden. Danke für dieses tolle Geschenk!

schöne schreIBMaschine!

IBM Thinkpad T42 mit altem IBM-LogoIch bin kein Notebook-Typ, dachte ich immer. Keiner dieser Studenten, die mit Ihrem „Anhängsel“ die Plätze in Cafés gleich doppelt besetzen. Und doch habe ich mich zu einem tragbaren Computer hinreißen lassen. „Schuld“ war ein geliehender Notebook, an den ich mich schnell gewöhnte. Es ist ja nun auch hübsch gemütlich eine Quizshow im Fernsehen zu sehen und die Antworten gleich bei Wiki nachzuforschen.
Nachdem ich meine Verlobte auch für so ein tragbares Wunderwerk begeistern konnte, steckten wir uns ein preisliches Limit und machten uns dann auch die Suche. Schnell erkannten wir, das in diesem Budget nicht mit einem Neugerät zu rechnen ist. Fündig wurden wir bei einem Modell von IBM, dem Thinkpad T42. Es machte von den Gebrauchten den robustesten Eindruck. Außerdem gefiel mir die Modularität. Jedes Bauteil, egal ob Tastatur, Handauflage, Festplatte, Speicher, oder auch optisches Laufwerk konnte innerhalb von Minuten getauscht werden. Hier ein paar Highlights von dem Kleinen:

  • Intel Pentium M 1,7 Ghz
  • ATI Mobility Radeon 7500
  • 1024MB DDR-SODIMM
  • 2,5″ IDE Festplatte mit 40 GB
  • Gigabit Ethernet /Wlan

Nach kurzer Zeit auf der Sofakante haben wir dann mal den Betrieb an unserem Fernseher ausprobiert und waren begeistert. Wie cool wäre es wohl seine Musiksammlung auf dem großen Stubenfernseher zu durchblättern.
Zum Glück gibt es für so ziemlich alle Thinkpads eine Docking-Station oder auch Port-Replicator genannt, der einem die Wahl offen hällt: 1. Surfe ich mit dem Gerät direkt in der Hand oder 2. per Funktastatur über den Fernseher.
Fazit: Mit seiner Ausstattung und guten Verarbeitung wird der IBM zum perfekten Wohnzimmerrechner.

Fernsehwerbung inspiriert!

Werbung im TV kann Inspirationsquelle fürs Web sein!Die typischen Dispenser an der Kasse verleiten doch schon immer zum so genannten Impulskauf. Und scheinbar schafft der Werbeblock im Abendprogramm bei mir das Gleiche. Gleich 2 Internetseiten habe ich mir notiert um sie dann später im www anzusehen.

Zum einen war da Spiesser.de – die Seite einer Jugendzeitschrift, gesponsort von einem Bundesministerium. Man bekommt auf Anruf sogar kostenlos Belegexemplare zugeschickt. Bin ja gespannt.

Zum anderen notierte ich mir die Adresse Filmbefreier.de. Eine Werbekampagne für das deutsche Kino. Scheinbar sind die heutigen Plasma- und Tft-Fernseher einfach zu gut, als das noch viele ins Kino gehen. Oder, und das wäre meine Theorie, der Kinobesuch schlägt einfach zu sehr finanziell zu Buche. Kleines Fallbeispiel in einem regionalen Kino (noch nicht einmal ein Multiplex-Kino!) für 2 Personen, längerer Film, Abendvorstellung… Da kostet eine Karte ja auch gleich 7,- €. Hinzu ein Getränk, einmal Popkorn, einmal Nachos und evtl. noch eine Kumme m&m´s… Und siehe da: Fast Dreißig Euro für einen Kinobesuch. Hinzu kommt, dass man bei dieser Hitze förmlich auf seinem Sitz kleben bleibt, weil die kleinen Kinos scheinbar nicht genügend Geld für Klimaanlagen übrig haben. Wohl aber für bundesweite Werbekampagnen…

psst: Filmneuheiten kosten bei Amazon im Schnitt 14,95 €… Noch Fragen?

Shutdown mit Hotkey!

XP mit Hotkey runterfahren: Kein Problem!

Ich kenne es vom Mac, das man mit dem Druck einer Taste den Computer runterfahren kann. Praktisch, wie ich finde! So etwas vermisst man leider bei PC-Betriebsystemen aus dem Hause Redmond.

XP bietet allerdings werksmäßig ein Kommandotool, mit dem sich was anfangen läßt. Shutdown.exe ist ein Befehl im Konsolenfenster (oder auch die DOS-Box genannt) mit dem sich der Computer auf verschiedene Arten Neustarten oder Runterfahren läßt. Erstellt man nun eine Verknüpfung auf dem Desktop mit dem Inhalt:

SHUTDOWN.exe -s -t 01

ist die Hauptarbeit schon getan. Jetzt muss nur noch eine freie Tastenkombination auf diese Verknüpfung gelegt werden und XP fährt per „Knopfdruck“ runter…

Weitere Optionen:
-l: Abmelden (kann nicht mit der Option -m verwendet werden).
-s: Fährt den Computer herunter.
-r: Fährt den Computer herunter und startet ihn neu.
-a: Bricht das Herunterfahren des Systems ab.
-m \\Computer: Remotecomputer zum Herunterfahren/Neustarten/Abbrechen.
-t xx: Zeitlimit für das Herunterfahren, in xx Sekunden.
-c „Kommentar“: Kommentar für das Herunterfahren (maximal 127 Zeichen).
-f: Erzwingt das Schließen ausgeführter Anwendungen ohne Warnung.

Kostenloser Katalog für traumhaften Komfort

Nachdem ich das Vergnügen hatte, längere Zeit in einem Stressless-Sessel zu sitzen und einfach hin und weg war von dem Komfort, möchte ich die „Innovators of Comfort“ gerne mal der breiten Masse ans Herz legen. Wer nicht weiß, um was es sich bei einem Stressless-Sessel genau handelt, kann sich ja den kostenlosen Katalog bestellen. Einfach auf das Banner klicken und den aktuellen Katalog „Die Comfort Kollektion 2008/2009“ von ekornes bestellen. Schnell und kostenlos kommt der Katalog dann zu Ihnen per Post nach Haus. Über 60 Seiten voller Ideen für ein entspanntes Sitzen sowie für den perfekten Heimkinoabend.