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Wenn Nichtrauchen wieder normal wird.

rauchen-schadet-dem-atemKreativ sind sie ja schon, die Werbeanzeigen gegen das Rauchen (gefunden bei tabakblog.de). Manche allerdings lassen so manchem Raucher bestimmt den Rauch im Halse stecken. Als ich den Artikel beim Stöbern gefunden hatte, kam in mir die Frage hoch, wie lange ich eigentlich schon nicht mehr rauche. Seit dem 20. Oktober 2005 befinde ich mich im Zustand völliger Rauch-Abstinenz. Über 3 Jahre rauchfrei und keinerlei Ambitionen wieder anzufangen. Das soll gefeiert werden! Und zwar jetzt. Ich sprechen also ein 3faches Hurra aus und freue mich auf weitere Jahre.

Endlich Apple!

Apple Mac MiniWie lange ich mir schon einen aktuellen Mac wünsche, kann ich gar nicht mehr genau sagen. Ich kann mich aber noch genau an den „ersten Kontakt“ erinnern. Bei einer Vorführung vom DOS-Club Moormerland (heute Computer Club Ostfriesland) zeigten zwei Apple-Fans, was die unscheinbaren kleinen Kisten so können.

2 Performas (die Pizzaschachteln) waren zu Demozwecken aufgebaut. Es flimmerten 3 Quicktime-Videos auf dem Desktop. Und das separate Mikro diente als eine Art Funkgerät zwischen den Macs. Mit einfachem Telefondraht wurden die 2 vernetzt. Apple Talk halt! Insgesamt eine umwerfende Vorstellung. Die DOSen hatten zum damaligen Zeitpunkt wesentlich weniger zu bieten. An Multimedia war bei Windows 3.0 nicht zu denken. Und Vernetzung war im PC-Bereich wirklich nur etwas für Profis. Nicht umsonst suchte man die Nähe von Computerclubs, bei denen man leicht Hilfe in Problemfällen erwarten konnte. Und Probleme gab es damals oft genug.

Ich habe dann lange Zeit nur noch sporadisch an einem Mac gearbeitet. Der PC wurde mehr und mehr sallonfähig und mit Windows 95 auch bedienerfreundlicher. In den Betrieben etablierte sich NT und die großen Grafikprogramme wie Quark und Photoshop gab es auch für den PC. Während meiner Ausbildung zum Mediengestalter kam ich dann wieder in den Genuß an einem Mac zu arbeiten. Alle Rechner in der Firma waren von Apple (später gab es ein paar Clones). Nicht nur der „Fotosatz“ durfte mit der Hardware aus Cupertino umgehen, sogar die Buchhaltung und der Vertrieb hörten bei Fehlermeldungen ein lautes „Quack!“. Zu diesem Zeitpunkt flammte die Liebe erneut auf. Der Wille, auch privat an einer solchen Kiste zu arbeiten verschärfte sich immer mehr. Ich hatte zwar keine Gelegenheit ausgelassen, günstig an alte Mac’s zu kommen, aber das dabei entstandene Museum wurde immer größer und mit keinem Rechner konnte ich vernünftig arbeiten. Gründe die gegen einen Mac sprachen waren damals maßgeblich der viel zu hohe Preis. Aber auch das Fehlen von Applikationen. Gerade Freeware oder Shareware für die kleinen Dinge des Lebens waren im Vergleich zur Windows-Welt kaum vorhanden. Im Zuge von OS X stieg die Anzahl der verfügbaren Programme stetig. Und auch am Preis hat Apple über die Jahre hinweg einiges getan. Nachdem ich nun jede Zeitschrift mit Infos über „Leopard“ gekauft hatte überzeugt war, dass OS X 10.5 ein ganz großer Wurf ist, war es letztens endlich soweit.

Bei einem Besuch in einem großen Elektrodiscounter zog es mich wie immer magisch in die Apple-Abteilung. Meine Frau stöberte noch in der DVD-Abteilung und ich erklärte Lucy erstmal, wie einfach diese Kisten zu bedienen wären. Wie immer verschwand jedes Zeitgefühl und irgendwann stand meine bessere Hälfte neben mir. Mein Blick hatte wohl schon alles verraten und ich bekam ein „GO“ von meiner Frau.
Der Mac Mini wechselte seinen Besitzer. Es war ein absolut erhebenes Gefühl, den kleinen Karton in den Einkaufswagen zu legen. Trotz „BYOKDM“ sollte es Mac-like bleiben und ich legte eine Apple-Tastatur dazu. Die Mighty Maus hatte ich schon etwas länger. Ich habe zwar keine Videos vom „Unboxing“ gemacht, aber die gibt es genügend von anderen glücklichen Mac-Usern auf Youtube. Es wird also auf diesem Blog demnächst öfter etwas aus der Mac-Welt berichtet.

Apropo Blog, dieses Theme ist immer noch nicht richtig angepasst, ich hoffe alle meine Leser haben noch etwas Geduld, bis alles am richtigen Platz sitzt. Aber genug für heute, demnächst mehr!

Ein Jahr mit Stihl!


Unterbewußt war er mir schon lange bekannt, der Stihl-Kalender. Des öfteren konnte ich den Monatskalender schon in der ein oder anderen Werkstatt bewundern. Er soll sicherlich Lust auf die Arbeit mit Stihl-Geräten machen. Aber ich glaube er hat auch das Zeug dazu, einen ähnlichen Kult wie der Pirelli-Kalender zu erreichen. Es gibt sogar in den FAQ’s auf der Firmenhomepage eine Frage, wie man denn an diesen tollen Kalender rankommt. Da hab ich nämlich auch geguckt und mir den nächsten Stihl-Händler in meiner Nähe rausgesucht. Ich habe gleich angerufen und erfahren, das ich mir doch ruhig einen Kalender rausholen sollte. Auf die Frage nach dem Preis durfte ich hören, Kalender würden bei ihnen nicht verkauft, den sollte ich mir ruhig so abholen. Dafür dann noch mal herzlichen Dank. Weil ja bald Weihnachten ist, habe ich den Kalender in gute Hände übergeben. Schenken ist doch eine schöne Sache!

Song aus der T-Home Werbung

Abgesehen vom Inhalt und Sinn der aktuellen „T-Spots„, denen ich wie immer nie viel Sinn andichten kann, gefallen mir die Soundtracks sehr gut. Umso mehr ein Grund mich auf die Suche nach dem Werbelied zu machen. Auch hier musste ich etwas länger suchen, da Werbespots ja nicht eindeutige Bezeichnungen haben. Über einen Youtube Kommentar bin ich dann auch die Interpretin gekommen. Birgit Fischer ist der Autor dieser wunderschönen, ruhigen Ballade. Weil ich diesen Fund niemanden vorenthalten möchte, gibt es hier noch mal den Spot:

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trnd, trndiger, am trndigsten

Wie ich bereits berichtete nehme ich an einem trnd-Projekt teil. Nachdem ich von soviel Motivation für Virales Marketing gepackt war, habe ich mich gleich zum nächsten Projekt hinreissen lassen.

Es geht um den heimischen Virenschutz. Insgesamt 5.000 Teilnehmer testen im Rahmen des Projektes die Virenschutzsoftware von G DATA. Laut Werbung von G DATA ist die Software „Internet Security 2009“ um einiges schneller als Produkte vom Wettbewerb. Außerdem ist die Software in diesem Bereich Testsieger. Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt, auf ein kostenpflichtiges Programm umzusteigen, weil die Werbeeinblendungen und manuelles Bestätigen von Vorgängen anfingen zu nerven. Und der Schutz kostet ja nicht die Welt (ca. 35,- €/Jahr)

Bereits die Hälfte meiner mitgelieferten CD´s habe ich in Verbindung mit positiver Mundpropaganda in Umlauf gebracht. Ich habe natürlich auch einen Selbstversuch gemacht, indem ich die mitgelieferte Vollversion auf meinen heimischen PC installiert habe. Die Installation lief sehr komfortabel, allerdings mußte nach der Installation eine riesige Menge Updates gezogen werden. Ohne einie Breitband-Internetverbindung hätte das sehr lange dauern können. Die Empfänger der Testversionen habe ich auch schon mit dem mitgelieferten Fragebogen befragt. Wieder ein Projekt von trnd das nicht nur persönlichen Nutzen bringt, sondern auch eine Menge Spaß.

Bildquelle: „What does a computer virus look like?“ – fat man collective blog

Das einzig "echte" Photoshop

Sicherlich schon oft im Netz gesehen und trotzdem möchte ich mich anschließen. Es hat sich doch tatsächlich jemand die Mühe gemacht, die Photoshop-Benutzeroberfläche mit „echten“ Objekten nachzubauen. Sehr viel Liebe zum Detail steckt in dieser Inszenierung. Den kompletten Fotostream gibt es bei flickr.