Instagram hat sich klammheimlich zum „hotshit“ unter den Social Networks gemausert. Sogar Angriffe von Snapshat hat der Dienst schadlos überstanden, sogar nachgeliefert wurde in der App. Keiner muss sich über Fotos ohne süße Hundeohren beschweren. Will man aber etwas mehr über seinen eigenen Account wissen, erfährt man schnell, dass nur ein Buisiness Account dieses Wissen frei gibt.

Vor ein paar Jahren hat der Dienst statigram noch die Dinge übernommen, die mich so interessierten. Fotos mit den meisten Likes oder mit den meisten Kommentaren. Meist verwendete #hashtags. Beliebtester Filter bei den Bildern.

Leider gibt es das in der Form nicht mehr oder ist kostenpflichtig geworden. Ein Dienst ist allerdings hinzugekommen. Und zwar der deutsche Dienst squarelovin. Da gibt es nichts zu meckern und die umfangreiche Statistik erfüllt auch Businesswünsche.

Gefunden auf koeln-format.de