Wie war’s auf dem Pixxen?

Ich sag’s mal so: Ich bin Boomer, ich darf das – MEGA!

Eigentlich war der Abend ganz anders geplant. Meine mittlere Tochter wollte unbedingt mit, sie hätte sogar für nur einen Euro ein Ticket bekommen. Leider kam kurzfristig etwas dazwischen. Also bin ich schließlich mit meiner ältesten Tochter losgezogen – und was soll ich sagen: Wir sind mitten im kleinen Dorf Neukamperfehn in eine Festivallandschaft eingetaucht, die sich wirklich nicht vor den „Großen“ verstecken muss.

Überall gab es Buden, die für das leibliche Wohl sorgten – von Snacks bis hin zu Erfrischungen war alles dabei. Und klar: die legendären Sofas, die man schon aus dem Vorbericht kennt, durften natürlich nicht fehlen. Sie wurden genauso fleißig genutzt wie der Pool, der mitten auf dem Gelände für Abkühlung sorgte.

Das Festival bot zwei Bühnen: eine kleine, die stilecht auf einem alten Feuerwehrauto montiert war – dort startete das Warm-up. Danach verlagerte sich das Geschehen auf die große Hauptbühne. Dort eröffneten Inhale The Void das Programm und legten direkt ordentlich vor.

Was mich besonders begeistert hat, war die Stimmung. Auf dem Gelände mischte sich alles: Metalheads, Rocker, Familien, Kinder – eine bunte Truppe, die einfach gemeinsam feierte. Kein Gedränge, kein Stress, nur gute Laune.

Fazit: Es war ein großartiger Abend, und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Ausgabe. Neukamperfehn hat gezeigt, dass Festival nicht unbedingt Mainstream heißen muss – manchmal ist es gerade im Kleinen richtig groß.

Sagen, Märchen und Legenden: Ostfriesland im Podcast „Friesenzeit“

ALogo vom Podcast Friesenzeituch wenn ich mich selbst als technikaffin und ein wenig nerdig bezeichnen würde, habe ich doch eine große Schwäche für das Traditionelle. Dazu gehören für mich vor allem Geschichten aus meiner Heimat, aus Ostfriesland. Eine wunderbare Kombination aus Geschichte und Region habe ich im Podcast „Friesenzeit“ entdeckt.

Nun muss ich allerdings zugeben: Jürgen, der Kopf hinter diesem Podcast, ist mir schon lange bekannt – noch bevor es überhaupt den Feed gab. Mit viel Liebe zum Detail erzählt er in jeder Folge eine Geschichte, Legende, Sage oder ein Märchen, das mit Ostfriesland – oder besser gesagt mit Friesland insgesamt – verbunden ist. Professionell eingesprochen und mit seiner angenehmen Stimme versehen, entsteht so ein spannendes Hörerlebnis, dem man gerne aufmerksam folgt.

Für mich ist „Friesenzeit“ deshalb ein echtes Fundstück. Ich freue mich über die vielen tollen Folgen, die Jürgen bereits produziert hat, und bin natürlich gespannt, welche Geschichten uns noch erwarten.

Link vom Feed:www.nakieken.de/feed/mp3
Link zum Urheber: www.nakieken.de

Pixxen Festival – das Herz von Ostfriesland rockt

Plakat vom Pixxen Festival in NeukamperfehnWer einmal beim Pixxen Festival in Neukamperfehn war, weiß: Das ist kein normales Festival – das ist Familie. Am 23. August 2025 steigt die Jubiläumsausgabe zum 15. Mal und bringt wieder rund 20 Bands auf die Bühne. Von Rock über Ska bis HipHop – hier ist alles dabei, was live richtig Bock macht.

Was Pixxen so besonders macht? Die Stimmung! Statt teuren Tickets gibt’s faire 15 €, Kinder zahlen fast nix – und überall sieht man lachende Gesichter von jung bis alt. Zwischen Sofas auf der Wiese, einem Pool mitten im Gelände und richtig guter Musik fühlt es sich eher nach einem großen Freundeskreis an als nach Massen-Event.

Und das Beste: Alles läuft ehrenamtlich – und die Einnahmen gehen an den guten Zweck. Über 79.500 € sind so schon zusammengekommen, vor allem für die Herzkinder OstFriesland e.V.. Feiern, Spaß haben und gleichzeitig Gutes tun – geht also doch.

Mein Tipp: Wer Festivals liebt, aber auf überfüllte Mega-Arenen keine Lust hat, sollte sich Pixxen unbedingt merken. Und wer aus der Nachbarschaft kommt sollte sowieso anwesend sein.

Web: pixxen.de | Instagram: pixxen.de

Lineup:

Band Website / Social Media
Inhale The Void inhalethevoid.com
DNJVN Instagram: @dnjvn
Gute Zeiten Instagram: @gutezeiten24.de
STEELLEEL
Pastor Gerald pastorgerald-band.de
Remote Bondage remotebondage.com
MandelKokainSchnaps mandelkokainschnaps.de
Let Your Memories Go Instagram: @letyourmemoriesgo
Pfrank Instagram: @pfranq
Neva Faded Facebook

Nach dem Festival ist vor dem Festival

Bereits viele Male gab es in Stapelmoor das Festvial „Free For All„. Dieses Jahr kam ich durch Zufall auf das Gelände. Eigentlich als „Flügelmann“ für meine Tochter. Die hatte aber kurzfristig abgesagt. Nach hin und her überlegen bin ich dann doch gefahren. Alleine. Aber schon nach kurzer Zeit hatte ich mehrere Bekannte getroffen. Sagen wir mal so, ich habe ziemlich genau den Altersdurchschnitt (gefühlt) getroffen, somit war die Chance auf Bekannte treffen groß. Egal.

Zum einen muss erwähnt werden, dass ich kein Metalhead bin. Nicht in dem Sinne von Bandshirts und Jeanskutte. Aber es gibt schon eine große Liste Metalsongs in meinen Spotify Evergreens. Die Musik hat also gepasst. Das Gefühl zusätzlich nur ein paar Meter von einer guten Liveband zu stehen war nochmal mehr berauschend. Für den ergänzenden Rausch sorgte dann ein Bier und ein Alster. Wie gesagt, ich bin kein echter Metalhead . Ich habe es mir dann noch kulinarisch gut gehen lassen und so manchen Merch Stand besucht. Für mich auf jeden Fall ein Erlebnis nachdem ich sage: nächstes Jahr wieder!

Hier ein paar Links um sich das Line-Up „nachzuhören“ : EMIL BULLS | Callejon | Oceans Ate Alaska | Pro-Pain | Tenside | Walkways | BLUTHUND | RISING INSANE | King Nugget Gang | Artemisrising |

Hier gibt es auf jeden Fall schon die Tickets für 2026 und Infos zum Lineup: Freeforall-Festival

Im Auftrag der verdammten…

Peaky Blinders!

Vor zwei Jahren hatte ich die Serie bereits komplett durchgesuchtet. Jetzt hatte ich mir kürzlich nochmal eine Folge angeguckt und zack, nochmal das Ganze. Eine tolle Serie, tolle Schauspieler, düstere Optik und eine heftige Geschichte. Dazu noch Premium Darsteller wie Cillian Murphy, Tom Hardy und Helen McCrory. Die Serie werde ich sicher in den nächsten 2 bis 3 Wochen wieder komplett durch haben und dann endet hoffentlich auch der Winter hier. Somit gucke ich die Serie mitten im kalten Winter.

Mitten im kalten Winter
bei klirrend kaltem Wind,
die Erde hart wie Eisen,
das Wasser wie ein Stein,
Schnee war gefallen,
Schnee auf Schnee,

Schnee auf Schnee,
Mitten im kalten Winter
vor langer Zeit.

In the Bleak Midwinter von Christina Rossetti

2025 ohne Barrieren

Screenshot Apple The Greatest Spot Advertising

Screenshot Apple The Greatest Spot Advertising

 

 

Für ca. 20% der Menschen bleibt das Internet unerreicht. Zu viele Barrieren die vom Konsum der Informationen abhalten. 2025 soll es nun für das „Web“ genauere und strengere Richtlinien für die Errichtung von Webseiten geben, um mehr Menschen diese Informationen zugänglich zu machen. Ich hatte mich darüber informiert und bin im Zuge der Recherche auf ein tolles Video gestoßen, dass zwar nicht direkt mit dem eigentlichen Thema Webseiten zu tun hat, aber viele „Disabilitys“ aufgreift und zeigt, wie sehr Technik in vielen Bereichen Menschen helfen kann.

Apple hat den Kurzfilm „The Greatest“ im Dezember 2022 released. Den Spot kann man auf Vimeo gucken, einfach auf das Bild klicken. (Warum das Video bei Youtube entfernt wurde weiß ich leider nicht.) Das iPhone ist beim Thema Barrierefreiheit schon immer seiner Zeit weit voraus und bislang auch vom Mitbewerb unerreicht. Leider ist das Web nicht ansatzweise so weit entwickelt. Geringe bis keine Standards und extreme Gestaltungsvielfalt macht es für eben diese 20% unmöglich die Information zu konsumieren. Es gibt zwar sehr viele Hilfen, sei es Softwarelösungen wie spezielle Browser oder Screenreader oder auch Hardwarehilfen, die den Zugang erleichtern, aber es muss eigentlich anders herum gedacht werden!

I am the greatest.
I said that even before I knew I was

Das Web muss nicht im Nachhinein mit Hilfen lesbar gemacht werden sondern von vornherein einfacher zu lesen sein. Dafür sorgen Richtlinien für barrierefreie Webseiten. Eine davon ist die WCAG die kürzlich zu einem ISO Standard und zu einer EU Norm geworden ist. Ab Juni 2025 muss sich die Wirtschaft an die Standards aus der europäische Norm 301 549 halten. Jetzt muss ich allerdings gestehen, dass mich die vielen Infos hierzu ein wenig überfordert haben. Zu viele „Expertenmeinungen“ und Einschätzungen. Die Norm selber bekommt man irgendwie auch nur mit einer List. Das Thema ist aber aktuell und sollte jeden Webseiten Betreiber wachrütteln. Und der Betreiber ist nicht der Urheber oder die Agentur die irgendwann mal die Webseite aufgesetzt haben. Der Betreiber steht bekanntlich im Impressum und ist natürlich auch der, der haftbar gemacht werden kann.

Ob es wie bei der DSGVO auch Abmahnwellen geben wird ist fraglich, aber man sollte stark davon ausgehen. Noch lässt sich die Barrierefreiheit einer Webseite nicht so gut automatisiert prüfen, aber da wird sicher die KI dem ganzen genügend Schub geben, dass auch wirklich jeder Abmahnanwalt auf seine Kosten kommt. Ich informiere mich da jetzt einfach noch etwas ausführlicher und teile die Infos hier auf dem Blog. Bis bald!

 

Web Content Accessibility Guidelines | Barrierefreiheits­stärkungs­gesetz (BFSG) | Aktion Mensch | Apple „The Greatest“

Pebble reboot

Ein Google News Artikel machte mich heute auf etwas besonderes aufmerksam. Ich wurde auf die Seite von Eric Migicovsky geleitet und hab da erfahren, dass es eine Neuauflage der Pebble Watch geben soll. Ich habe hier auf dem Blog schon mehrfahr berichtet (Ich, als Cyborg). Pebble musste insolvenz anmelden und hat das Knowhow an Fitbit verkauft. Fitbit ist ja bekanntermaßen zu Google migriert. Damit verbunden sind auch wohl ein paar ursprüngliche Pebble Entwickler bei Google gelandet. Eric hat bei Google nett angeklopft und gefragt, ob Google den Source Code vom Pebble OS nicht Opensource machen kann. Und siehe da, der Code ist auf Github gelandet. Das hilft Eric dabei, die Uhr nicht nochmal komplett neu zu erfinden. Er möchte mit einem kleinen Entwicklerteam eine Neuauflage produzieren. Natürlich etwas besser hier und da. Aber das Prinzip soll bleiben. E-Ink Display, damit verbunden eine ewig lange Akku Laufzeit und dazu noch die 3 Tasten, mit denen man das Meisste auf der Uhr steuern konnte. Also back to the roots. Ich hab mich direkt als Interessent gemeldet und werde auch diesmal beim Kickstart Projekt einer der ersten „backer“ sein.

Seit ca. einem Jahr habe ich zwar eine Smartwatch mit WearOS von Google als Betriebssystem. Aber ich kann mich noch sehr gut an den Zauber der Pebble von damals erinnern. Die Feature Liste war bei den Konkurenten bald viel länger, aber keine Uhr hatte so einen „Nerd Faktor“ wie die Pebble. Ich freue mich und hoffe das Artikel wie dieser dazu beitragen, dass es etwas schneller gehen wird, bis die Uhr erscheint.

repebble.com | ericmigi.com | github.com/google/pebble |

 

There’s is no App for THAT!

Lange ist es her, dass auf diesem Blog Apple-Content produziert wurde. Ich bin ja echt gerne Apple Fanboy gewesen und irgendwie auch immer noch. Für ein Dasein als Hardcore Fan reicht mein Budget einfach nicht. Und leider wird auch die „alte“ Hardware in der „Bucht“ zu völlig utopischen Preisen gehandelt. Umso schöner, dass ich ein paar alte Macs mein Eigen nennen darf. Mein Cube und meine Schreibtischlampe ruhen ganz brav und sind bereit für ihren Einsatz.

Umso schöner, dass es da draußen Menschen gibt die in der Lage sind, einen kompletten Computer nachzubauen. Sogar Computer, die es so gar nicht gegeben hat. Das hat nämlich Kevin Noki aus Köln gemacht. Sein Video geht gerade viral und zeigt, wie er aus einem Prototypen, dem Flatmac von Hartmut Esslinger, einen funktionierenden Mac bastelt. Das Konzept ist aus den 80ern und ist im Prinzip der Ur-Urgroßvater vom heutigen iPad. Was mich an dem Video so fasziniert hat ist das riesige Bündel Knowhow, das meiner Meinung nach zum Bau notwendig ist. Es macht Spaß zuzugucken.

Ich habe Kevin um ein Interview gebeten und hier sind die Antworten:

24punkt: Hallo Kevin. Dein Video von knapp einer Stunde zeigt den Prozess der Entstehung vom Flatmac. Das Konzept aus den 80ern, dass seiner Zeit so viele Jahre voraus war, war technisch ja in der Zeit nicht zu realisieren. Als du den Einfall hattest, war die die Komplexität bewusst auf die du dich eingelassen hast, oder kam die Erkenntnis erst als du schon am bauen warst?

Kevin: Hallo Oliver, vielen Dank. Mir war schon bewusst, dass das Projekt anspruchsvoll wird. Besonders die Kombination aus moderner Technik und einem originalgetreuen Design stellte eine große Herausforderung dar. Ein gutes Beispiel dafür war die Suche nach einem passenden Touchscreen-Display. Ich habe lange nach einer geeigneten Lösung gesucht, bis mir schließlich die Idee kam, es mit einem Display von einem iPad zu versuchen. Genau solche Hürden machen Projekte wie dieses jedoch besonders spannend!

24punkt: Du hast nicht mal auf einen Auswurfmechanismus für Disketten verzichtet. Welche besondere Herausforderung bestand hier in der Mechanik und dann auch in der Ansteuerung?

Kevin: Die größte Herausforderung war, alles in dem engen Raum unterzubringen. Der Steppermotor musste so positioniert werden, dass genügend Platz für die hinteren Anschlüsse des FlatMacs bleibt, was recht anspruchsvoll war. Für die Ansteuerung habe ich die Steppertreiber-Platine direkt mit dem Raspberry Pi verbunden. Das Linux-System liest dabei aus, ob die Diskette im Emulator verwendet wird oder nicht. Sobald die Diskette im Mini vMac-Emulator ausgeworfen wird, startet ein Python-Skript den Auswurfmechanismus. So konnte ich Mechanik und Software miteinander verbinden.

24punkt: Wird es weitere Modelle geben oder bleibt das gezeigte Modell auch das einzige Modell?

Kevin: Ich werde noch ein weiteres Modell bauen, und zwar für Hartmut Esslinger, den Designer des FlatMac. Das wird aber das letzte Exemplar sein, welches ich bauen werde. 🙂 Falls man zufällig in der Nähe ist: Das Originalmodell von FrogDesign kann im Museum of Modern Art in San Francisco besichtigt werden.

24punkt: Gibt es weitere Konzepte aus dem Buch „Keep it Simple: The Early Design Years of Apple“ die du realisieren möchtest? Oder in die Realität holen möchtest?

Kevin: Hartmut Esslinger ist für mich als Designer eines meiner größten Vorbilder. Ich hatte das Privileg, mit ihm über ein weiteres Konzept aus seinem Buch zu sprechen, das ich in Zukunft umsetzen möchte. Allerdings wird die Umsetzung noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, da ich mich aktuell auf die Entwicklung von Produktdesigns und Prototypen für meine Kunden konzentriere.

24punkt: Noch ganz kurz. Wie sieht dein Setup zu Hause aus? Welche Hardware muss für solche Experimente schwitzen?

Kevin: In meinem Studio nutze ich Windows, Linux und macOS Rechner, je nachdem, welches Betriebssystem gerade am besten geeignet ist. Dazu kommen mehrere 3D-Drucker (FDM und SLA), eine CNC-Fräse, Schneidplotter eine kleine Lackierkammer und eine Lötstation. Und natürlich habe ich eine Schublade voller Mikrocontroller, die ich immer wieder für meine Projekte verwende.

24punkt: Ich danke dir für das Interview und freue mich auf weitere Highlights in deinem Youtube Kanal.

 

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Gefunden bei t3n

Lieblingszitate

Dies ist ein Artikel aus den Tiefen der Entwürfe. Soviel muss ich gestehen. Eine kleine Auflistung meiner Lieblingszitate.

„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein“ (Voltaire)

„Die Liebe zu sich selbst ist der Beginn einer lebenslänglichen Romanze“ (Oscar Wilde)

„Was tun sie? – Nichts. Ich lasse einfach das Leben auf mich herabregnen“ (Rahel Varnhagen)

„Es ist gegen meine Natur, anders zu sein als ich bin“ (H.C. Andersen)

„Jedenfalls ist es besser ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts“ (Friederich Hebbel)

„Je älter man wird, desto mehr liebt man das Anstößige“ (Virginia Woolf)

„Ja! Ich weiss woher ich stamme! Unersättlich gleich der Flamme glühe und verzehr ich mich. Licht wird alles, was ich fasse. Kohle alles, was ich lasse. Flamme bin ich sicherlich!“ (Nietzsche)

Passend zu den Zitaten wollte ich nun passende Bilder hinzufügen und hab mir von Firefly, der Bild-KI von Adobe, helfen lassen. Beim Öffnen der Galerie sieht man den Dateinamen, der Gleichzeitig auch der Prompt war. Ich finde, die Ergebnisse können sich sehen lassen.

 

Spiel dich glücklich – ab jetzt wird gespielt!

https://youtu.be/zCvENDKXD6s?si=wBcN_SzGS6l0trcp

Ich wäre gerne Brettspieler. Bin ich aber nicht. Es hat nie „klick“ gemacht. Beim familiären „Mensch ärgere dich nicht“, war ich immer der, der sich maßlos geärgert hat. Meine negative Erfahrung hat sich irgendwann auf alle Arten von Brettspielen übertragen. Oder ich hatte einen Motivationsschub, aber keine Mitspieler. Vor einem Jahr habe ich bei einer guten Bekannten, die ich aus meiner Zeit bei der BBS (keine Mailbox!) in Leer kannte, ein Brettspiel gekauft. Nicht irgendeins, ihr eigenes. Selbst entworfen und über einen Spieleverlag in Eigenleistung verlegen lassen. Es trägt den passenden Namen „Spiel dich glücklich„. Das klang spannend, wo doch die Bekannte sich hauptsächlich mit Glück beschäftigt. Bei Martina Belling geht es nämlich hauptberuflich ums Glück.

Tja, und was soll ich sagen, ich konnte seit letztem Jahr dieses Spiel nur sichten, es hat sich noch nicht ergeben es zu spielen. Und das liegt ausdrücklich an mir. Es ist sozusagen einfach in die falschen Hände gekommen  🙁  Aber ich hab’s nun mal jetzt und werde es benutzen. Dieses Wochenende vielleicht schon. Manchmal braucht es einfach ein paar gute Freunde, die einen mitreißen.

Hier der „Pressetext“ von Martina:

Die aktuellen Zeiten sind sehr herausfordernd – nennen wir das mal so!
Es braucht schon viel Energie, nicht frustriert, deprimiert zu werden….
Aber es gibt eine ganz einfache Hilfe: Nimm dir ein paar liebe Menschen und spiele dich gemeinsam mit ihnen einfach GLÜCKLICH!
Du kannst diese Karten auch einfach für dich alleine lesen und deine Gedanken auf schöne Reisen schicken…., oder du machst es dir mit einer Person auf dem Sofa gemütlich und ihr stellt euch gegenseitig Fragen!
Am lustigsten, vergnüglichsten ist es jedoch mit einer Gruppe von bis zu acht Menschen. Am besten, wenn alle am nächsten Tag ausschlafen können…
Das Spiel kann aber auch nach einer Stunde oder so beendet/unterbrochen werden, da der Sinn des Spiels ist, sich glücklich machende Gedanken zu machen und sich am besten mit anderen darüber auszutauschen!
550 rundum positive Fragen, die ihr in gemütlicher Runde, begleitet von viel Lachen (!), beantworten könnt und bei deren Beantwortung schöne Erinnerungen und Gedanken „aufploppen“, die ihr sonst nie gehabt hättet, werden euch schnell und auch nachhaltig in eine herrlich gute Stimmung versetzen! Versprochen!!!
Ihr könnt es ganz einfach – und ohne aus dem Haus gehen zu müssen – bei mir bestellen!
Für 34,90€ plus 4€ Versandkosten schicke ich es euch im Handumdrehen zu! ❤️
Viele Menschen haben mir schon überaus positive Rückmeldung gegeben.

Mehr über Martina, ihren Job und ihr Spiel auf glueckszeiten.de