Privater Weblog von Oliver Gerken

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Verzeichnisgrößen darstellen

Treesize Freeware

Treesize Freeware

Ich habe meine Festplatten eigentlich immer gut organisiert. Ich lege lieber einen Ordner mehr an, um die Übersicht nicht zu verlieren. Jetzt wollte ich einmal herausfinden, wo auf der Platte die „großen Brocken“ abgelegt sind. Unter DOS konnte man mit dem Norton Commander sich eine Baumstruktur anzeigen lassen, bei der auch die Verzeichnisgrößen mit angezeigt wurden. Unter Windows ist das schon schwieriger. Fündig bin ich dann bei dem Tool Treesize geworden. Es ist Freeware und macht genau das was ich wollte. Also für mein Problem die perfekte Lösung.

Mein Blog hat jetzt 0.1 PS mehr unter der Haube!

Für Blogger schon ein großer Schritt, das Update von WordPress 2.6x auf 2.7. Lange war die Edition in der Beta-Phase. Jetzt arbeitet auch unter meinem Blog die neue WordPress Engine. Die größte Veränderung ist wohl unter der Haube passiert. Der Admin-Bereich hat in meinen Augen wohl eine Rundum-Erneuerung bekommen. Ich bin schon immer ein Freund von Usability gewesen und deshalb auch begeistert. Wermutstropfen nach ca. einer halben Stunde „Backend“, die Geschwindigkeit. Insgesamt läuft das Backend sehr träge. Schade, wo doch alles so hübsch aufgeräumt aussieht. Ich denke das es demnächst mehr Performance geben wird. Dafür gibt es ja die Zehnerstellen (2.71, 2.72, 2.73, …). Damit bin ich auch schon bei der, meiner Meinung nach, besten Neuerung: Das automatische Update. Nichts hat mich mehr genervt, als der übergroße Hinweis nach dem Einloggen, dass ich ja mit einer alten Version arbeite. Ich hatte mir deswegen schon extra ein Plugin installiert, das die Installation per ftp übernehmen konnte. Das ist jetzt unnötig. Bleibt abzuwarten, wie sich 2.7 in nächster Zeit verhält, und wie flüssig einem das Bloggen von der Hand geht.

trnd, trndiger, am trndigsten

Wie ich bereits berichtete nehme ich an einem trnd-Projekt teil. Nachdem ich von soviel Motivation für Virales Marketing gepackt war, habe ich mich gleich zum nächsten Projekt hinreissen lassen.

Es geht um den heimischen Virenschutz. Insgesamt 5.000 Teilnehmer testen im Rahmen des Projektes die Virenschutzsoftware von G DATA. Laut Werbung von G DATA ist die Software „Internet Security 2009“ um einiges schneller als Produkte vom Wettbewerb. Außerdem ist die Software in diesem Bereich Testsieger. Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt, auf ein kostenpflichtiges Programm umzusteigen, weil die Werbeeinblendungen und manuelles Bestätigen von Vorgängen anfingen zu nerven. Und der Schutz kostet ja nicht die Welt (ca. 35,- €/Jahr)

Bereits die Hälfte meiner mitgelieferten CD´s habe ich in Verbindung mit positiver Mundpropaganda in Umlauf gebracht. Ich habe natürlich auch einen Selbstversuch gemacht, indem ich die mitgelieferte Vollversion auf meinen heimischen PC installiert habe. Die Installation lief sehr komfortabel, allerdings mußte nach der Installation eine riesige Menge Updates gezogen werden. Ohne einie Breitband-Internetverbindung hätte das sehr lange dauern können. Die Empfänger der Testversionen habe ich auch schon mit dem mitgelieferten Fragebogen befragt. Wieder ein Projekt von trnd das nicht nur persönlichen Nutzen bringt, sondern auch eine Menge Spaß.

Bildquelle: „What does a computer virus look like?“ – fat man collective blog