Schlagwort: Rauchen (Seite 2 von 3)

what happens now?

Mein Blogdesign war wieder mal beim Re-re-re-call und hat wieder mächtig Punkte gutmachen können. Mister „D“ war richtig angetan. Zum Post von Gestern: Leider definiert sich Arbeit manchmal so – trotz Urlaub. Beim Surfen bin ich auf ein richtig makaberes Video zum Thema Rauchen gestoßen.

Rauchverbot – Warum nicht?

nichtrauchen.jpgEs wird immer schwieriger für die „Gattung Raucher“ ein gemütliches Plätzchen zu finden an dem Sie sich genüßlich eine Kippe anstecken. Für mich ist dieser Genuß schon etwas länger her. Um genau zu sein, seit Oktober 2005 vermeide ich das Anfeuern solcher Lungen-Torpedos. Wenn ich an die Zeit zurückdenke, die Zeit vor den zusätzlichen Kilos, als ich nachts aus den schönsten Träumen aufwachte nur um mir im Mondlicht eine Zigarette zu „kurbeln“. Auf der Seite liegend drehte ich mir, meist mit geschlossenen Augen, die Zigarette nach der mein Körper verlangte. Und zwei Stunden später klingelte der Wecker. Erstmal eine rauchen. Dann n´Kaffee, natürlich mit Zigarette. Und so zog sich der Nikotingenuß durch den Tag. O.k., es sind ein paar Kilos mehr, aber ich fühle mich schon gesünder. Klingt jetzt „moralapostolisch“ – soll es auch! Denn wer jetzt noch wirklich starker Raucher ist, hat es schwer bekommen. Nicht nur die Rauchverbote die überall in der Öffentlichkeit durchgesetzt werden… Nein ich denke auch das gesellschaftliche Ansehen ist ziemlich hinüber als Raucher. Nun sagt man ja, die Ex-Raucher sind die schlimmsten Verfechter für´s Nichtrauchen. Ist auch wohl so, weil nur die wissen, worüber sie sprechen. Jemand der noch nie geraucht hat (der übrigends zu beneiden ist) kann nicht beurteilen wie es sich anfühlt beim Schuhe zubinden ein leises Fiepen aus den Lungen zu pusten und dann erschöpft zurück in den Stuhl oder aufs Bett kippen (Man muß gesessen haben – im Stehen Schuhe anziehen klappt schon Jahre nicht mehr). Oder morgens die Zähne putzen und dabei knapp einem Brechreitz entgeht, nur weil die Zahnbürste die Teerbelegte Zunge berührt. Es ist ekelig! Aber die Raucher wollen es so. Aus meinem Bekanntenkreis verabschieden sich viele Raucher vom Rauchen. Entweder komplett oder radikal weniger. An dieser Stelle möchte ich jemandem die Daumen drücken, der schon auf 2 Stück am Tag reduziert hat. Toi Toi Toi! Und natürlich auch allen anderen. Und mir möchte ich selbst auch die Daumen drücken, nicht durch irgendeine Dummheit wieder anzufangen. Das musste nach so vielen Monaten mal wieder gesagt werden.

Zum Thema Verbot in Gaststätten hier ein eindrucksvolles Bild von dem diesjährigen Weltnichtrauchertag:

nichtrauchen_2.jpg

These boots are made for working

Coole Arbeitsschuhe (S3)Wer den perfekten Schuh für lange Arbeitsstunden sucht und dabei ein Höchstmaß an Sicherheit nicht vermissen möchte, ist mit diesem Sicherheitsschuh bestens bedient. Unter dieser Adresse kann man sich den Schuh genau ansehen. Der Preis für den Schuh ist meiner Meinung nach gerechtfertigt, wobei ich die Schuhe geschenkt bekommen habe. Besten Dank da noch mal an den Spender!

Ganz kurzer Sprung: Thema Rauchen. Vorweg darf ich mich noch immer zur immer größer werdenen Gesellschaft der Nichtraucher zählen. Es häufen sich im Augenblick nur die Momente, an denen ich am liebsten jemanden die Fluppe aus der Hand reißen würde, um ein paar Züge geteerte Luft in meine Lungen zu pressen. Dann kommen verhäuft Gedanken im Sinne von: „…und wenn ich nur eine rauchen würde und gleich wieder aufhören würde…“ Das ist im Moment Stand der Dinge. Fakt ist aber das ich bislang noch standhaft geblieben bin und auch bleiben möchte.

Bald ist schon wieder Weihnachten

Neues Jahr, neues Glück!Das letzte Jahr ging überraschend ruhig zu Ende. Leicht hinübergleitend, mit einer Woche Urlaub vorweg, haben wir Silvester gefeiert und auf das neue Jahr angestoßen. Wie es die Tradition verlangt wieder mit der PS2 und dem sagenumwobenen Singstar. Wir haben sogar für eine neue Tradition gesorgt. Die Feuerzangenbowle war letztes Jahr auch Programm. Selbstverständlich lief dazu passend auch die DVD mit dem Heinzemann. Und so ruhig und gesellig das letzte Jahr vorüber ging, umso stressiger und arbeitsreicher ging es wieder los. Schon am Neujahrstag spürte ich jeden cm² meines Magens. Der Gedanke, es würde mich nur noch ein Tag von der Arbeit trennen, brachte meine Magensäure zum Kochen. Was ich zu dem Zeitpunkt schon wußte war, das die Arbeitswoche mit der jährlichen Inventur beginnt. Was ich nicht wußte war, das man für eine Inventur mehrere Tage braucht. Jetzt schon.

Leider blieb während der ganzen Arbeit das Private auf der Strecke. Sorry, mein Schatz und danke für dein Verständnis. Bei uns beiden geht es dieses Jahr richtig los. Wir stricken! Zwar keine Pullis aber gemeinsame Pläne. Wobei dabei niemand was fallen läßt (… 2 links, 2 rechts,…) Diesen Winter können wir nämlich auf jeden Fall auf den schön gestrickten Norweger verzichten. Wir werden auch so warm genug. Ich sag nur, Möbel schleppen. Welche gemeinsame Adresse wir demnächst auf den IKEA Newsletter schreiben, verraten wir unseren Freunden gern auf Anfrage. Bis dahin ist allerdings noch viel zu tun. Das heisst jetzt komm ich noch seltener dazu mein Tagebuch zu schreiben.

Wie immer allerdings noch zum Thema Rauchen, bzw. Nichtrauchen. Selbst die unerschütterlichen Rauchwolken an Silvester und die Tatsache das ich den ganzen Böllerkram mit einem „Brennstäbchen“ anmachen musste, haben es nicht geschafft micht wieder zur Kippe greifen zu lassen. Ich weiß nicht genau wie lang, aber es ist jetzt weit über ein Jahr her das ich tapfer den Glimmstengel zur Seite warf und ihn auch da gelassen hab. Ich weiß, Eigenlob stinkt… aber jedenfalls nicht nach Tabak!

Wünsche allen ein frohes neues Jahr und viel Spaß beim Lesen meines Blogs.

P.S. Zur Überschrift kann ich nur sagen: Mir ist nichts anderes eingefallen.

Original smoke. Est. 1871. – stopped in 2005.

Hoffentlich ewiglich NichtraucherSeit ca. genau 300 Tagen rauche ich nun nicht mehr. Abgesehen von den unendlichen gesundheitlichen Vorteilen die ich seit dem genieße, kam heute unerwartet eine kleine Belohnung dafür, das ich mich so schön enthaltsam zeige. Ich würde sagen, schon allein deswegen hat es sich gelohnt. Wer wissen möchte was das für eine „Kleinigkeit“ war kann mir einfach schreiben und ich beantworte dann alles. Ansonsten versuch ich tapfer zu bleiben und auch weitere Jubiläen hier zu verzeichnen.

Schöne Grüße

Unser erster Urlaub – Ab in die Türkei!Mitten im Reisefieber und in Gedanken schon mehr im Flieger als zu Haus schreib ich hier kurz schon mal ein paar Grüße auf an alle die sich angesprochen fühlen. Also, wir sind noch nicht da, aber schon mal vorab, das Wetter wird Spitze sein, es wird verhältnismäßig wenig Erdbeben geben und ansonsten werden wir auch keine Ostereier mit in die Türkei nehmen, weil ich meine das wir das Geschenk der Türkei, die Vogelgrippe, auch für uns behalten sollten… Geschenke verschenkt man nicht weiter. Noch kurz zur Rauchsituation… Seit den ersten Post´s hier im Blog bin ich noch immer tapfer Nichtraucher. Applaus empfange ich unter der Mailadresse info@24punkt.de. Jetzt wünsch ich allen ein frohes Osterfest und mir und meiner Jule einen tollen Urlaub. Tschüß.

Das fängt ja(hr) gut an

Mediengruppe TelekommanderSo wurde es doch noch gegen Ende ´05 ein wenig stressig. Neue Arbeit und auch natürlich gleich viel zu tun. Völlig untypisch für mich hatte ich einen Großteil aller Weihnachtsgeschenke schon gegen Dezemberanfang zusammen. Bis auf das Geschenk für eine ganz besondere Person, für die mir lange nichts und dann viel zu viel einfiehl. Ich entschied mich dann für den „goldenen“ Mittelweg und verbrachte somit die Zeit im Dezember, in der ich nicht Weihnachtsgeschenke kaufte, mit arbeiten. Und irgendwie war dann doch hier und da ein wenig Besinnung zu spüren. Sogar bei mir. Das sind dann die Momente, an denen man von seinem eigenen Schnarchen aufgeweckt wird.
Heute sind dann noch die Nachwirkungen von Silvester zu spüren. Der Kehlkopf und die Stimmbänder sind gereizt wie bei einem Kasernenfeldwebel während der Musterung. Es wurde nämlich die PS2 mit dem göttlichen „Singstar“ ausgepackt und auch gleich die ganze Nacht durchgesungen. Es ist der Wirkung vom Alkohol zu verdanken, das dann auch alle mitgesungen haben. Erfahrungen haben gezeigt das die ersten 2 oder 3 Lieder immer peinlich sind und das Gelächter groß. Später ist das Gelächter nicht mehr so groß aber dafür die Lacher immer peinlicher. Wie dem auch sei, der Schädel der Schlammbohle wirkte bis heut nachmittag um 3 Uhr.
Den typischen guten Vorsatz mit dem Rauchen aufzuhören, den ich mir eigentlich noch nie gemacht hab, brauch ich mir auch immer noch nicht machen. Zu meiner eigenen Überraschung bin ich auch im neuen Jahr noch Nichtraucher. Manchmal, wenn ich an meiner Abstinenz zweifel und ich einen schwachen Moment habe, greif ich zum Taschenrechner und überschlage, wie viel ich bereits gespart hab. Dann geht´s wieder. Dann fällt mir ein, das ich das Geld ja schon für andere Sachen ausgegeben hab und da wirds dann schwierig. Aber diese „Achterbahnfahrt“ nehm ich gerne dafür in Kauf, wenn ich merke das ich, im Falle eines Ausfalls vom Fahrstuhl, von ein paar Stufen nicht gleich einen Kreislaufkollaps bekomme.

Gebet an den Planet!

Letzter Screenshot von medienplanetonline.deNun ist es nicht mehr zu verleugnen… Meine jahrelange Internetpräsenz ist ins Nirvana verschwunden. Der Vertrag ist gekündigt. Ursprünglich gedacht als Plattform für Mediengestalter und solche die es werden wollen, habe ich jetzt nach ca. 4 Jahren den Betrieb dieser Seite eingestellt. Ich finds zum einen schade, zum anderen ist es aber auch ein Neuanfang. Die Frage die sich stellt: „Wie geht es weiter?“, kann ich so beantworten, dass es auch weiterhin eine Seite von mir geben wird. Ein anderer Name ist auch schon gefunden. Er ähnelt sehr dem Namen dieses Blogs. Unter www.24punkt.de wird es vorerst nur mal so ne Visitenkarte von mir geben, die Seite soll aber für die Zukunft zum einen mein Onlineportfolio repräsentieren, zum anderen als Austauschplattform für Typointeressierte aus der Region dienen. Auch soll dieser Blog auf dieser Seite integriert werden. Da ich auf meiner Tastatur den Knopf #fertig# noch nicht gefunden habe, kann das alles aber noch n´Moment dauern.
Somit hoffe ich auf eure Geduld und eure Klicks bei Fertigstellung. Vor der Medienplanetseite möchte ich hier noch einmal speziell vor warnen. Es öffnet sich beim klicken der Seite ein Download-Fenster. Irgendwas mit „Weihnach*.exe“ soll man dann runterladen. Ich rate allen davon ab. Das ist auch kein Scherz oder Gag von mir.
Ich möchte an dieser Stelle wirklich an alle die ich gern hab und die mich auch gern haben, einen Weihnachtsgruß loswerden. Der Rest kann mich gern haben. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und n´guten Rutsch.

Post Scriptum: Es wird noch immer nicht geraucht! Wenn das so weiter geht, seh ich mit Sylvester schwarz. Wie soll man denn die ganzen Knaller anzünden, ohne ´ne „Fat-Lady“?

In kleinen Schritten zur guten Allgemeinbildung

Der Phoenix aus der AscheVielleicht einigen bekannt geht es um die Legende bzw. den Mythos „Phoenix“. Rein optisch, laut den Legenden, ungefähr so groß wie ein Adler, trägt auf dem Kopf eine Krone ähnlich die eines Pfaus und hat einen faltigen Schlund. Am Hals ist er goldig, am Hinterleib purpurrot gefärbt. Sein Schweif ist wachsgelb mit untermischten, schillernden, rosenroten Federn. Also recht nett anzusehen, glaub ich. Wenn dieser Vogel in die Jahre kommt und den Sinn des Lebens nach ca. 300 bis 500 Jahren nicht gefunden hat bzw. für sich behalten will, beginnt das Ritual, für das der Phoenix berühmt ist. Läuft ungefähr so ab das er sich dann einen schönen Baum im Osten des Landes sucht, auf einem der höchsten Berge, mit einer Quelle in der Nähe. Auf dem Baum baut er sein Nest aus Weihrauch, Myrrhe, Zimt und anderen Gewürzen und Kräutern. Ist das Nest fertig und die Sonne strahlt so richtig schön auf die Gegend, fängt der Phoenix an mit seinen Flügeln so lange zu schlagen bis das Nest Feuer fängt. Genau in dem Moment setzt er sich in das brennende Nest. Mythos hin und her, laut Physik muss das pussierliche Tierchen natürlich verbrennen. Was er dann auch macht. Interessant ist nur das nach einigen Tagen in dem Aschehaufen ein kleiner Wurm liegt, der witziger Weise dann auch noch Flügel bekommt. Aus diesem Wurm entsteht ein neuer Phoenix. Das ist der sogenannte „Phoenix aus der Asche“. Diese Phrase liest man fast täglich in irgendwelchen Zeitungen oder hört sie von irgendwelchen, einfallsreichen Moderatoren, meist im Zusammenhang mit irgendwelchen, schon längst vergessenen Fußballvereinen, Politikern, Managern, Konzernen, Popsternchen, Bigbrother Bewohnern, Viva Moderatoren, …
Kann man natürlich beliebig weit fortführen die Liste.


Noch kurz zum Thema Nichtrauchen: Über 2 Wochen enthalte ich mich jetzt schon dem Frönen von Nikotin. Ich hätte immer gedacht das ich so eine Zeit ohne Rauchen nur in einem künstlichem Koma überstehen könnte, oder in einer Plastikblase. Tja, es geht aber. Das sag ich jetzt, um denen, die just mit ner Kippsche vorm Rechner sitzen, etwas Mut zu machen. Jetzt werden die Raucher vielleicht denken, was sich dieser Typ einbildet, nur wegen 2 Wochen Abstinenz, gleich als David Carradine übers Land zu ziehen um seine Botschaften zu verbreiten. Ok. Dann laß ich es.

Die eine, die eine oder keine.

Die Firma 2005 – Die eine oder keine.Entgegen der eventuell vermuteten Folgeartikel übers Nichtrauchen schreib ich heut nur kurz etwas über die Band die allein schon durch Klingeltonwerbung irgendwie den ganzen Tag zu hören ist. Es geht um „Die Firma„, speziell um das Lied „Die Eine 2005“. Ich hab irgendwo die Charts gesehen und den Titel des Lieds gesehen und dachte nur, hmmm „DIE EINE“ aber 2005? Was ist denn aus der Einen von 2004 oder das Jahr davor geworden? Würde mich persönlich auch interessieren. Hab auch gleich angefangen zu recherieren. Unter dem bekannten Gesamtlexikon der Musik in deutscher Sprache laut.de konnte ich etwas über die Firma in Erfahrung bringen. Nur nichts über die Eine. Es gab aber tatsächlich schon mal Eine. Und zwar irgendwie so um 1997 rum. Das Lied muss auf dem Album „ Spiel des Lebens/Spiel des Todes“ enthalten sein. Da natürlich nicht unter dem Titel „Die Eine 2005“, aber auch nicht unter dem Titel „Die Eine 1997“, nein sondern ganz simpel unter dem einleuchtenen Titel „Die Eine“. Ich bin ja mal gespannt wann es wieder ein Update geben wird. Damals gab es beim Microsoft Office Packet auch einen Versionssprung von 97 auf 2000. Oder von Windows 95 auf 98. Auch nicht direkt nachvollziehbar. Apropo Softwareversionen. Die Welle der 2-Buchstaben-Versionen scheint abzuebben. Macromedia trennt sich von mx, Microsoft demnächst von xp, usw. Ich frage mich wann Adobe sich vom cs verabschiedet? Irgendwie ist der Buchstabentrend ganz an Quark vorbeigerauscht. Aktuell in der Version 6.5 mit ihrem Flaggschiff bin ich gespannt ob die nächste Version 7.0 heißen wird oder vielleicht Quark nE für „new Economy“ im ironischen Sinne. Die Preise steigen ja auch von Version zu Version. Zurück zu den Leuten in der Firma die auch noch „Die Firma“ heißen. Im Refrain des Lieds heißt es: “ für keine Frau ging ich lieber in den Bau und keiner anderen Frau trau ich mehr über den Weg…“ Ich weiß ja nicht was die beiden für eine Beziehung hatten, aber irgendwie kommt einem das schon komisch vor… War Sie vielleicht in irgendwelchen kriminellen Geschichten verwickelt und er versucht sie zu decken. Und sie hat ihn so im Wickel das der Idiot für sie sogar den Knast statt ungefilteter Luft vorzieht? Oder, er hat so viele dunkle „Gangsterrap“-Geschichten am laufen, macht das natürlich alles nur um sich und seine Eine irgendwie am kauen zu halten, und weiß das ihn irgendjemand verpfiffen hat, das s.e.k. unterwegs ist, und er die Eine noch in Sicherheit bringt, außer Landes schafft oder irgendwie so. Eine ganz andere Theorie ist vielleicht ja auch, weil er schreibt das er nur noch ihr vertraut, das ihn vor Jahren eine Frau auf irgendeinem Weg vielleicht ein Bein gestellt hat, er daraufhin zum Pflegefall wurde und um die hohen Kosten bezahlen zu können ins kriminelle Eck abgerutscht ist, dadurch total vereinsamt nur noch dahinvegetierte, und jetzt vielleicht von einem halboffenen Gemeinschaftsknast träumt in dem er vielleicht seine Zukünftige finden könnte.
Abschließend sei noch angemerkt das jegliches Fehlen sämtlicher Logik in diesem Text teils beabsichtigt ist, teils aber auch nicht zu vermeiden war.
Zum Thema Nichtrauchen: Heute um 21.30h CET sind es genau 9 Tage die ich statt Rauchen mit anderen sinnlosen Dingen verbringe. Den extremen Konsum von Hustenbonbons und Lutschpastillen konnte ich soweit eindämmen. Ersatzdrogen für meine Ersatzdrogen konnte ich noch nicht finden. Vielleicht kennt da jemand was. Tips sind willkommen unter meiner Mailadresse: spam@medienplanetonline.de