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Das OCM wird 15 jahre alt

Die Zeit rennt.

Je älter man ist, desto schneller kommen einem die Jahre vor. Das ist wohl so und leider merkt das irgendwann ja auch jeder.

Zum Glück gibt es Dinge, die nie altern. Retro-Computer zum Beispiel. Zumindest wenn man etwas Hand dran hält, hat man sehr lange was von den Klassikern.

15 Jahre Oldenburger Computer Museum

Irgendwann kommt der Gilb, irgendwann wird das schöne graue Plastik der Kisten gelblich, irgendwann platzen die Akkus auf den Boards oder hier und da gibt ein Elko seinen Geist auf. Verschreibt man sich dem Hobby Retro-Computing, sollte man solche Sachen wissen und zumindest jemand kennen, der bei solchen Dingen helfen kann. Im Zweifel kann man dann seinen Retro-Computer oder seine Konsole immer noch spenden. Und zwar an das Oldenburger Computer Museum.

Ein „Hands-On“ Museum das über so viele Jahre schon immer stetig gewachsen ist. Kein Grund damit aufzuhören, meinen Thiemo und das Team vom Museum. Es wird hier und da umgebaut, optimiert und Räumlichkeiten zugewonnen. Alles mit viel ehrenamtlicher Hilfe, die gerade heute nicht so selbstverständlich ist.

Ich kenne das Museum schon echt viele Jahre und bin mal mehr oder weniger aktiver Besucher. Aber wenn ich mich zu Hause schweren Herzens von so manchem nostalgischen Begleiter trennen musste, war mein erster Gedanke immer das OCM.

Im November ist es dann wieder soweit. Das OCM lädt ein zum Feiern. 15 Jahre sind vorbei seit Gründung. Am 18. November kann von 19.00 bis 23:59, keine Minute länger 😉 gefeiert werden, gespielt werden, probiert werden oder einfach nur die Stimmung genossen werden.

Hier der Link zur Veranstaltung bei Facebook: 15 Jahre OCM

Hier der Link vom Museum selbst: Oldenburger Computer Museum

Eine Reise ins Unbekannte

Da sagt man einer KI, was man gerne alles auf dem Bild sehen möchte, in welchem Stil das ganze erscheinen soll und keine Sekunde später hat man eine Auswahl mehrerer „Kunstwerke“.

Ich fand das Bild hier ganz passend. Die 47 als Zahl meines jetzt gerade aktuellen Alters. Und dazu diese Space Romantik. Hey, vielleicht bin ich ja der Astronaut, ganz unten im Bild. Auf jeden Fall bin ich jetzt so alt, dass ich KI-Systeme noch in diesem Ausmaß erlebe. Als Kind war es nun mal nur Science Fiction.

Quelle: Adobe Express

Murmeltiertag, schon wieder!

Heute ist „Groundhog Day“ in den USA. Uns besser bekannt als Murmeltiertag. Aber wohl eher aus dem Film „Und täglich grüßt das Murmeltier„.

Ich wusste gar nicht das der Film unter der Regie von Harold Ramis entstanden ist. Mir persönlich wäre es übrigens ganz lieb, wenn Punxsutawney Phil keinen Schatten wirft… Ich mag es lieber wenn es warm wird.

Das Lied, dass bei Bill Murray aus dem Radiowecker schallt ist natürlich I got you babe von Sonny & Cher. Eignet sich auch ganz gut für den Handywecker.

Weitere Empfehlungen für den Handywecker:

Weiterlesen

Du bist alt, wenn…

Vor 15 Jahren wurde das Macbook Air zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. An der dicksten Stelle so hoch wie an der dünnsten bei den Mitbewerbern. Im Spot verschwindet das Macbook in einem herkömmlichen Briefumschlag. So eindrucksvoll unterstrich Apple seinerzeit den extrem dünnen Formfaktor. Bei der ganzen Sache stört mich eigentlich nur, dass es mir fast so vorkommt, als hätte ich den Spot vor 3 bis 5 Jahren zum ersten Mal gesehen. Leider sind es 15 Jahre. Mein erster Beitrag zur neuen Rubrik hier: „Du bist alt, wenn…

via appgefahren.de

Time for Timebuzzer

Vor ein paar Jahren war das Thema Zeiterfassung am Arbeitsplatz für mich ein völlig unnützes Thema. Gerade im Angestellten Verhältnis kann es mir doch egal sein, was ich wie lange gemacht habe… dachte ich.

Letztlich wurde es für die Arbeitgeber zunehmend interessant wieviel Zeit in welchem Projekt steckt, um eine vernünftige Nachkalkulation zu machen. Aber auch als Angestellter ist es interessant zu wissen, wieviel Zeit man für welches Projekt benötigt hat. Und da ist die Auswahl der guten Tools nicht so groß.

Ein Schwachpunkt den alle Tools haben, ist die Notwendigkeit, dass der User von sich aus daran denkt Projekte zu starten oder zu stoppen. Hier kommt Timebuzzer mit einer unschlagbaren Lösung: Ein Buzzer.

Timebuzzer mit aktiviertem Task

Also ein feines Stück Hardware in Form eines großen Knopf. Ein massives Aluminiumgehäuse mit einem Anti-Rutsch Boden sorgt für guten halt. Angeschlossen wird der Buzzer über USB bzw. Mikro-USB. Der Buzzer reagiert durch den Näherungssensor schon bei „Handauflegen“. Das Signal, das die Timebuzzer App in den Vordergrund holt. Dann lässt sich durch Drehbewegung der passende Kunde sowie in Unterebenen das Projekt oder die entsprechende Tätigkeit auswählen. Die Habtik und das Design von dem Gerät ist herausragend und die Funktion rundet die Timebuzzer Software erst richtig ab.

Ein Clou an dem Buzzer ist auch, dass ein Farbring erleuchtet, wenn ein Projekt aktiv ist, also wenn die Zeit gerade gestoppt wird. Dies funktioniert sogar mehrfarbig, in der jeweiligen Farbe des Projektes. Allerdings werde ich direkt gemoppt von meinen Kollegen, wenn der Lichtkranz mal nicht leuchtet… 😉

Zur Software:

Die Software ist simpel und auch systemübergreifend verfügbar. Es gibt das Paket für Windows, für Mac OS, für Linux, als App für iOS und für Android und als Web-Zugang im Browser. Also wird die komplette Bandbreite von Nutzersituationen abgedeckt. Eine permanente Synchronisation zwischen den Programmen besteht und lässt auch somit ein perfektes Teamwork zu, wenn mehrere Personen an den gleichen Projekten arbeiten.

Timebuzzer – Weboberfläche

Die Software ist in der aktuellsten Variante sehr einfach gestaltet, bietet aber doch viele Optionen schon innerhalb der Eingabemaske, einzelne Bereiche anzupassen. So lässt sich die Dauer des Tasks noch anpassen oder Tätigkeiten im Editor hinzufügen. Man wählt ja bei Tätigkeitsbeginn den Kunden und es folgen dann, wenn gewünscht, weitere Auswahlmöglichkeiten, wie die Zuordnung zu einem Projekt innerhalb des Kunden oder eine Kostenstelle. Insgesamt verhilft dies zu einem strukturierteren Tag. Die Software hat auch eine API-Schnittstelle und lässt sich auch in andere Systeme einpflegen. Da bin ich aber noch im „Propier-Stadium“. Denke das ich für mich eine Verbindung über Zapier schaffen werde um meine Kernzeiten in Google Kalender zu übertragen. Mal sehen.

Timebuzzer – Programmoberfläche (Ausschnitt)

Ich arbeite mit dieser „Konstellation“ jetzt einen Monat und muss sagen, mir gefällt es sehr gut. Tatsächlich gehen weniger zu protokolierene Arbeitsabläufe so durch die „Lappen“.

Ein großer Pluspunkt wäre noch zu erwähnen. Dieses Soft- und Hardwarekombination ist aus der Feder eines Kasseler Unternehmen. Und da hat man über viele Jahre jetzt schon dieses System perfektioniert. Man merkt auch die Motivation des Teams, an kurzen Intervallen der Updates. User-Wünsche werden berücksichtig und so schnell wie möglich implementiert. Da ist, denke ich, auch ein großer Vorteil von „buy local“.

Gesamtdarstellung (Foto mit freundlicher Genehmigung von timebuzzer.com)

Ich bin gespannt, was hier noch kommt und freue mich auf viele abrechenbare Minuten / Stunden…

www.timebuzzer.com

Chromebook Go!

Man könnte sagen ich hatte immer schon ein offenes Ohr für Betriebssysteme neben dem Mainstream. Und jetzt scheint es tatsächlich so, als hätte ich das ChromeOS fast übersehen, weil es nämlich schon längst im Mainstream angekommen ist.

Ich bin schon immer ein „google-addicted“ gewesen und bis auf ein paar Projekte von Google fand ich auch alles Klasse… Big Brother hin oder her.

Vor ein paar Jahren hab ich mich schon einmal mit Chrome OS befasst. Und der Opensource Variante Chromium OS. Leider war es seinerzeit nicht so ohne weiteres möglich Chromium auf mein altes Thinkpad zu bekommen und mit iPad und Co. verlor ich dann das Interesse.

Vor einem Monat dann hab ich beim Amazon Shopping zugeschlagen und mir ein Chromebook von Lenovo geholt. Das IdeoPad Duet. Ein hübsches Convertible mit 10,1″ Multitouch FHD Display. 4GB RAM und 64 GB eMCP Speicher. Leider ist da dann auch Schluss. Das Gerät verzichtet auf einen Erweiterungsslot für MicroSD Karten. Das Gerät wird mit Kickstand und Tastatur einschl. Trackpad verkauft.

Nicht mit dabei war ein Stift. Der sollte aber auf jeden Fall noch her und ich hab mich für einen USI-Stift von Lenovo entschieden. Vorweg: handschriftliche Notizen klappen in dieser Kombination super!

Meine erste Begenung mit dem Book war super. Alles lieft recht flott und nach dem Einloggen in das eigene Google Konto ist irgendwie alles schon an seinem Platz. Die Tastatur ist definitiv nicht für Vielschreiber, hat aber einen guten Anschlag und für kurze Texte komfortabel genug. Irgendwo wird manchmal kritisiert das die Tasten nicht beleuchtet sind, aber hey, das Ding kostet keine 300 Euro UVP. Das ist Meckern auf hohem Niveau. Beim Sound ist der Kleine etwas schwachbrüstig. Mein Handy toppt da das Volumen.

Mega cool ist der Zugriff auf Android Apps aus dem Playstore. Also irgendwie alles da was man braucht. Microsoft hat allerdings kürzlich ihre Office Apps aus dem Store genommen, aber Word und Co. sind als Webapp noch immer zu nutzen. Ich bevorzuge da eh‘ die Office Lösung von Google. Die CPU Power reicht auch nicht unbedingt für viele Killer-Apps.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie mich das Gerät die nächsten Monate begleitet. Mit Chrome OS hab ich mich auf jeden Fall schon sehr anfreunden können und würde auch wieder zu einem Chromebook greifen. Allerdings dann mit etwas mehr Performance.

Btw… Das Surface Go in ähnlicher Konfiguration (4GB RAM / 64 GB eMMC) kostet mit Typecover und Stift 680 Euro UVP. Das Lenovo mit Stift 350 Euro. Wenn man nicht unbedingt Windows benötigt sondern ein modernes schlankes OS auch in Frage kommt ist das Ideapad eine gute Wahl.

Everything is a Remix

Noch nie wurde so viel remixed und revivaled (entschuldigt das Denglisch) wie in der heutigen Zeit. Das ist auch nicht schlecht. So entsteht aus oft alten Dingen ganz neue (Ja, es gibt auch negative Beispiele!). Entweder als Auffrischung oder als ein ganz neues Arangement. Egal ob im Film, in der Mode oder auch in der Musik.

Hier hab ich heute mal ein Beispiel, eher für den Nerd bzw. Technofan. Auf dem Amiga habe ich Turrican gespielt und das Besondere daran war der geniale Soundtrack von Chris Hülsbeck. Damit wurde das Spiel erst zu diesem besonderen Erlebnis.

Zufällig hab ich beim durchzappen einiger Scooter Songs dann Ähnlichkeiten zu einem Hülsbeck Song entdeckt. Das war aber, wie sich später auf Wiki rausfinden ließ, auch kein Geheimnis. Dort stand im Artikel zum Scooter Album „The Stadium Techno Experience“ ganz klar beschrieben, dass hier Inspirationen von Hülsbeck zu finden sind. Trotzdem stell ich beide Songs hier vor.

Apropos… Scooter hat gerade einen echten Hit gelandet mit dem Song „FCK 2020“. Und der Remix mit dem Radio Tanzorchester Ehrenfeld ist echt genial. Link hier.

Eins noch: Eine Seite, die sich intensiv mit dem Thema „Everything is a Remix“ auseinandergesetzt hat und echt tolle Videos dazu produziert hat gibt es hier.

 

 

Wie du mit Cashback sparen kannst

Wie du mit Cashback sparen kannst

Cashback ist kein leeres Versprechen von vielen Händlern und Unternehmen. Denn bei zahlreichen Angeboten ist es für Konsumenten tatsächlich möglich, das Geld für den Einkauf zurückzubekommen. Doch wie funktioniert Cashback und wo gibt es einen Überblick über die besten Angebote? Hier erhältst du die Fragen auf diese Antworten.

 

Eine junge Frau trägt eine Einkaufstüte über der Schulter und lacht

Da lacht das Shopping-Herz. Mit Cashback macht der Einkauf gleich doppelt so viel Spaß. Bildquelle: PublicDomainPictures / Pixabay.com

Was ist Cashback?

Cashback bedeutet wörtlich übersetzt „Geld zurück“. Und genau das verbirgt sich auch dahinter. Bei Cashback erhalten Konsumenten einen Teil des Geldes oder in manchen Fällen sogar den kompletten Kaufbetrag zurück, wenn sie einen bestimmten Artikel kaufen. Anders als bei den bekannten Treuesystemen wie beispielsweise Payback müssen also nicht erst Punkte gesammelt werden, bis eine Belohnung ausgeschüttet wird, sondern das Geld wird unmittelbar nach der Anforderung zurückbezahlt.

Warum gibt es Cashback?

Cashback bietet eine win-win-Situation für Käufer und Verkäufer. Für Käufer ist es eine einfache Möglichkeit, beim Einkauf Geld zu sparen und neue Produkte kennenzulernen. Für Händler und Hersteller ist Cashback eine Form von Werbung. Sie verwenden das System beispielsweise dazu, um Menschen dazu zu bewegen, ein neues Produkt zu kaufen oder die Umsätze bei einem bestehenden Produkt wieder anzukurbeln.

So kann eine Kundengruppe gewonnen werden, die möglicherweise niemals ein bestimmtes Produkt oder in einem bestimmten Shop eingekauft hätte. Dabei kann es sich sowohl um ein stationäres Geschäft in einem Einkaufszentrum oder einer Einkaufsstraße genauso handeln wie um einen Online-Shop im World Wide Web.

Durch Cashback ist es vor allem für Online-Händler möglich, die Retouren-Quote ein wenig zu senken. Denn diese ist gerade im Versandhandel sehr hoch. Wird ein Teil des Geldes nach dem Einkauf zurückerstattet, erhöht sich die Bereitschaft der Käufer, das Produkt auch wirklich zu behalten.

Und schließlich geht es wie so oft in unserer heutigen Zeit auch wieder einmal um den gläsernen Menschen. Denn durch die Anforderung der Rückzahlung gelangen die Unternehmen an die Daten der Konsumenten. Das führt einerseits dazu, dass sie ein besseres Wissen darüber erlangen, welche Menschen ihre Produkte tatsächlich kaufen. Darüber hinaus geben einige Käufer dabei auch noch ihr Einverständnis, von den Unternehmen künftig kontaktiert werden zu dürfen. Damit ist es den Händlern und Herstellern möglich, direkt und kostengünstig mit ihren Kunden regelmäßig in Kontakt zu treten.

Wie funktioniert Cashback?

Die einzelnen Systeme unterscheiden sich zwar immer ein wenig. Dennoch funktioniert Cashback in der Regel in drei Schritten:

  • Schritt 1: Der Kunde kauft ein für Cashback beworbenes Produkt in einem Einzelhandelsgeschäft oder einem Online-Shop.
  • Schritt 2: Der Kassenbon wird entweder in elektronischer Form oder per Post beim jeweiligen Händler eingereicht. Dabei wird die Bankverbindung angegeben, an die das Geld ausbezahlt werden soll. In einigen Fällen wollen die Verkäufer noch zusätzliche Informationen haben und stellen deshalb eine oder mehrere Fragen. Diese beziehen sich in vielen Fällen auf die Zufriedenheit mit dem gekauften Produkt.
  • Schritt 3: Wenn der Händler die Anforderung bekommt, überweist er das Geld auf die angegebene Bankverbindung. In den meisten Fällen funktioniert das innerhalb von ein paar Tagen.

Bei Einkäufen in Zusammenhang mit einer Cashback-Aktion ist es immer enorm wichtig, dass der Kassenbon aufbehalten wird. Denn fast immer verlangt der Verkäufer als Bestätigung für den Kauf eine Kopie des Bons. Zur besseren Übersicht ist es manchmal ratsam, das Cashback-Produkt vom restlichen Einkauf zu trennen und einen eigenen Kassenbon dafür zu verlangen.

Die meisten Cashback-Aktionen sind limitiert. Das heißt, sie sind auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt. Wird das Geld erst nach dem Aktionszeitraum angefordert, sind zwar manche Verkäufer kulant und überweisen das Geld trotzdem zurück. Allerdings besteht für sie dafür keine Verpflichtung mehr.

Darüber hinaus begrenzen viele Händler die Stückzahl. Das bedeutet, dass pro Person oder pro Haushalt nur eine bestimmte Menge des Produkts gekauft werden darf. Bei einer erneuten Einreichung kann der Verkäufer die Rückzahlung des Geldes verweigern. Das lässt sich jedoch umgehen, wenn sich Freunde oder Verwandte zur Verfügung stellen, die anstelle des eigentlichen Käufers die Rückzahlung anfordern.

Wo gibt es einen Überblick über die besten Cashback-Angebote?

Vor allem folgende Branchen sind dafür bekannt, ihren Kunden in regelmäßigen Abständen Cashback-Angebote zu unterbreiten:

  • Lebensmittelhändler und Diskonter
  • Anbieter von Haushaltsartikeln
  • Drogerien
  • Parfümerien
  • Tierfutter-Hersteller

Doch auch bei Computern und Unterhaltungselektronik gibt es immer wieder gute Angebote. So gibt es beispielsweise bei HP des Öfteren die Möglichkeit, beim Kauf eines Laptops einen Teil des Geldes zurückzufordern. Wer ständig auf der Suche nach guten Cashback-Angeboten ist, muss dazu aber nicht jedes Mal die Seiten sämtlicher Hersteller und Händler durchforsten. Auf Schnäppchen-Plattformen wie beispielsweise „Mein Deal“ gibt es eigene Rubriken, auf denen die aktuell besten Angebote übersichtlich zusammengefasst werden.

Der große Vorteil dabei ist, dass die Angebote in unterschiedliche Rubriken unterteilt sind. Bei „Mein Deal“ gibt es einen eigenen Bereich für Lebensmittel, für Drogerie, Pflege- und Kosmetikprodukte, für Haushaltsartikel und für Tiernahrung. Bei jedem Angebot ist das Ablaufdatum der Cashback-Aktion angegeben. Kampagnen, die nicht mehr aktuell sind, werden auf der Seite auch nicht mehr angezeigt. So besteht kein Risiko, dass man an einer Aktion teilnimmt, die bereits abgelaufen ist und dann enttäuscht zur Kenntnis nehmen muss, dass dafür das angeforderte Geld nicht mehr ausbezahlt wird.

Lohnt sich Cashback für Konsumenten?

Es ist unbestritten, dass sich durch die Nutzung von Cashback-Aktionen viel Geld sparen lässt. Der Preis, den Käufer dafür bezahlen, ist die Bekanntgabe ihrer persönlichen Daten. Das ist grundsätzlich nichts Negatives. Denn schließlich gibt es den Händlern und Herstellern die Chance, dadurch ihre Kunden noch besser kennenzulernen. So können sie ihren Kunden und Interessenten individuelle und maßgeschneiderte Angebote unterbreiten.

Es sollte dabei jedoch gut überlegt werden, wem man welche Daten zur Verfügung stellen möchte und ob die Bedingungen, die an den Käufer bei der jeweiligen Cashback-Aktion gestellt werden, persönlich als akzeptabel betrachtet werden. Bei großen Unternehmen und Markenartikelherstellern besteht in der Regel keine Gefahr, dass mit den persönlichen Daten allzu sorglos umgegangen wird. Vor allem, weil seit den verschärften Regeln im Datenschutz im Zuge der letzten Novelle der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) dafür sehr hohe Strafen fällig werden können.

Meine erste Smartwatch war von Microsoft

Nicht ganz. Eigentlich von Timex, aber Microsoft hat sich stark an der Entwicklung beteiligt. Zum Abi gabs diese Uhr von meiner Oma. Die gibt es übrigens immer noch. Also die Oma und die Uhr. 1996 war es für einen Nerd schon megacool wenn auf der Armbanduhr das Logo von Microsoft prankte…

So smart wie heute war die Uhr zwar nicht, aber ich habe das Funktionsangebot stark genutzt. Dazu zählten zum Beispiel die Alarme oder Erinnerungen die man leicht mit der Uhr konfigurieren konnte, aber auch ein großes Telefonbuch. (Ab damals hab ich sozusagen aufgehört mir geläufige Nummern selbst zu merken)

Richtig „wired“ wurde es dann wenn es ums syncen ging. Die Uhr hatte einen optischen Sensor verbaut und war so in der Lage, drahtlos vom PC zu empfangen. Die Software generierte einen großen Barcode der anfing zu flackern… Die Uhr hat brav die Codes ausgelesen und gespeichert.

Meine Uhr liegt hier immer noch brav in der Schublade und ich bin mir sicher, mit neuer Batterie läuft sie wieder wie früher. Die Software gibt es sogar auch immer noch. Fragt sich ob die modernen Monitore ausreichen um die feinen Barcodes in dieser Geschwindigkeit darzustellen oder ob ich mir dafür einen CRT Monitor aufsparen muss…