Schlagwort: Mediengestaltung (Seite 1 von 8)
English Russia bietet eine tolle Sammlung von Fotomontagen, bei denen Logos in reale Bilder integriert wurden. Meinen Favoriten (Adobe Distiller) hab ich hier ja abgebildet. Ein paar Logos kenne ich auch gar nicht. Schön in die Realität integriert ist das Logo von Peakock.
Gefunden beim Mediengestalter-Blog.
Punkin‘ Donuts. Wie geil ist das denn? Nein, liebe Blogleser, dies ist kein Fundstück aus dem Web. Das Logo hier stellt mehr ein kleines Dankeschön für eine Gefälligkeit dar. Ein „verzweifelter Designer“ bat mich um ein gestaltetes Logo von mir, um sich selbst die Mehrarbeit das Logo nachzubauen zu ersparen.
10 Minuten nachdem ich seine Mail gesehen hab, war das Logo auch schon auf Reisen. Ich hatte nicht erwartet, eine Mail zurück zu bekommen, aber siehe da, ein Dankeschön. Na, dafür Danke ich dann noch mal recht herzlich. Schöne Grüße nach Dortmund.
Ja, wenn das mal keine Überschrift ist, und genau das ist es wohl auch: Deutschlands lustigstes Homevideo. Home, wegen selbstgemacht, aber noch lange nicht laienhaft. Die Einarbeitungszeit mit iMovie betrachte ich als abgeschlossen und gebe mit diesem Video sozusagen mein Gesellenstück ab. Ich hoffe es gefällt allen Bloglesern und Feedabonnenten. Über Kommentare freue ich mich natürlich auch immer, einfach die Zahl (Anzahl der Kommentare) neben der kleinen Sprechblase links neben diesem Beitrag klicken.
Meinen kompletten Youtube-Channel gibt es wie gewohnt hier: youtube.com/user/gerkeno
Tja, so oder so ähnlich witzelten wir als Kinder mit den Zahlen herum. Natürlich noch mit D-Mark und Pfennigen. Das es bei einer größeren Menge günstiger wird, ist ja bekanntlich nichts neues. Kaufe ich eine Tüte Schrauben oder gleich mehrere Kartons, es ändert sich der Preis/Schraube doch meist erheblich.
Was ich aber jetzt an Staffelpreisen erfahren habe, schlägt alles bisher da gewesene. Ich hatte den Auftrag mich doch mal nach Preisen für Flyer zu informieren. Der Markt für Onlinedruckereien ist ja bekanntlich stark umkämpft und die Preise auch so kaputt, dass ich dachte, bestimmt ein Schnäppchen von meiner Suche mitbringen zu können.
Bei Printoo, einer regionalen Druckerei mit großen Onlinesegment stieß ich dann auf das Unglaubliche. 1.000 Flyer kosten tatsächlich mehr als 5.000 Flyer. Fast 20,- EUR spart ein Printoo-Kunde, wenn er 4.000 Flyer extra bestellt. Ich hab erst nicht an den Wahrheitsgehalt des Shops geglaubt und mir die Berechnung telefonisch bestätigen lassen. Tatsächlich, es stimmt. Wow! Ich überlasse jetzt jedem Leser gern persönlich, auszurechnen, ab wieviel Flyer er die Bestellung umsonst bekommt. So macht Shoppen dann wirklich Spaß (siehe Bericht).
Nein, das stimmt nicht. Eigentlich gehts morgen nach Oldenburg, aber die kleine Großstadt um die Ecke heißt ab jetzt „Übermorgenstadt“. Oldenburg ist dieses Jahr „Stadt der Wissenschaft“ und präsentiert sich in einem frischen, modernen Outfit. Stockwerk2 ist Schöpfer des neuen Logos. Sie waren auch hauptverantwortlich für das Jubiläumslogo vom Gallimarkt 2008 (24punkt berichtete). Nicht nur ein Logo wurde kreiert, sondern auch gleich eine Website zum Motto:
Sogar Audio-Jingles wurden von einem Tonstudio in LA im Auftrag von ffn produziert (Jingle 1 | Jingle 2). Da sag ich mal, Wow! Ich bin gespannt, was mich dieses Jahr aus Oldenburg erwartet. Wir vom Land sind da ja immer skeptisch…
Via: Designtagebuch
Wer hat sie nicht schon mal gelesen, die Beiträge von Cindy von der Blogwiese. Cindy hat jetzt mit Frank Helmschrott ein Projekt gestartet: Lesercharts. Und natürlich habe ich mich auch angemeldet. Leider belege ich noch die hinteren Ränge. Noch!
Es wird sich angepasst. Egal ob man sein Portrait im Internet in eine Simpsons-Figur verwandeln kann, oder wie jetzt aktuell in ein Obama Wahlplakat, jeder Hype wird mitgemacht. Ich hab mein Portrait bei obamicon.me hochgeladen und siehe da, auch ich hätte das Zeug zum Präsidenten.
p.s. Für Southpark Fans gibt es auch einen „Umwandler“, siehe sp-Studio oder Create-A-Character.
Wie lange ich mir schon einen aktuellen Mac wünsche, kann ich gar nicht mehr genau sagen. Ich kann mich aber noch genau an den „ersten Kontakt“ erinnern. Bei einer Vorführung vom DOS-Club Moormerland (heute Computer Club Ostfriesland) zeigten zwei Apple-Fans, was die unscheinbaren kleinen Kisten so können.
2 Performas (die Pizzaschachteln) waren zu Demozwecken aufgebaut. Es flimmerten 3 Quicktime-Videos auf dem Desktop. Und das separate Mikro diente als eine Art Funkgerät zwischen den Macs. Mit einfachem Telefondraht wurden die 2 vernetzt. Apple Talk halt! Insgesamt eine umwerfende Vorstellung. Die DOSen hatten zum damaligen Zeitpunkt wesentlich weniger zu bieten. An Multimedia war bei Windows 3.0 nicht zu denken. Und Vernetzung war im PC-Bereich wirklich nur etwas für Profis. Nicht umsonst suchte man die Nähe von Computerclubs, bei denen man leicht Hilfe in Problemfällen erwarten konnte. Und Probleme gab es damals oft genug.
Ich habe dann lange Zeit nur noch sporadisch an einem Mac gearbeitet. Der PC wurde mehr und mehr sallonfähig und mit Windows 95 auch bedienerfreundlicher. In den Betrieben etablierte sich NT und die großen Grafikprogramme wie Quark und Photoshop gab es auch für den PC. Während meiner Ausbildung zum Mediengestalter kam ich dann wieder in den Genuß an einem Mac zu arbeiten. Alle Rechner in der Firma waren von Apple (später gab es ein paar Clones). Nicht nur der „Fotosatz“ durfte mit der Hardware aus Cupertino umgehen, sogar die Buchhaltung und der Vertrieb hörten bei Fehlermeldungen ein lautes „Quack!“. Zu diesem Zeitpunkt flammte die Liebe erneut auf. Der Wille, auch privat an einer solchen Kiste zu arbeiten verschärfte sich immer mehr. Ich hatte zwar keine Gelegenheit ausgelassen, günstig an alte Mac’s zu kommen, aber das dabei entstandene Museum wurde immer größer und mit keinem Rechner konnte ich vernünftig arbeiten. Gründe die gegen einen Mac sprachen waren damals maßgeblich der viel zu hohe Preis. Aber auch das Fehlen von Applikationen. Gerade Freeware oder Shareware für die kleinen Dinge des Lebens waren im Vergleich zur Windows-Welt kaum vorhanden. Im Zuge von OS X stieg die Anzahl der verfügbaren Programme stetig. Und auch am Preis hat Apple über die Jahre hinweg einiges getan. Nachdem ich nun jede Zeitschrift mit Infos über „Leopard“ gekauft hatte überzeugt war, dass OS X 10.5 ein ganz großer Wurf ist, war es letztens endlich soweit.
Bei einem Besuch in einem großen Elektrodiscounter zog es mich wie immer magisch in die Apple-Abteilung. Meine Frau stöberte noch in der DVD-Abteilung und ich erklärte Lucy erstmal, wie einfach diese Kisten zu bedienen wären. Wie immer verschwand jedes Zeitgefühl und irgendwann stand meine bessere Hälfte neben mir. Mein Blick hatte wohl schon alles verraten und ich bekam ein „GO“ von meiner Frau.
Der Mac Mini wechselte seinen Besitzer. Es war ein absolut erhebenes Gefühl, den kleinen Karton in den Einkaufswagen zu legen. Trotz „BYOKDM“ sollte es Mac-like bleiben und ich legte eine Apple-Tastatur dazu. Die Mighty Maus hatte ich schon etwas länger. Ich habe zwar keine Videos vom „Unboxing“ gemacht, aber die gibt es genügend von anderen glücklichen Mac-Usern auf Youtube. Es wird also auf diesem Blog demnächst öfter etwas aus der Mac-Welt berichtet.
Apropo Blog, dieses Theme ist immer noch nicht richtig angepasst, ich hoffe alle meine Leser haben noch etwas Geduld, bis alles am richtigen Platz sitzt. Aber genug für heute, demnächst mehr!