Das Pferderennen ist bekannt, oder? Einfach Geld rein, den Ball immer hübsch in die Löcher kugeln lassen und das Pferd bewegt sich Stück für Stück. Gibt es auch als Kamelrennen. Genauso, nur andere Figuren. Wir durften gestern beides gleichzeitig testen. Es hatte sich ein Kamel in die Pferdeherde gemischt. Sah witzig aus.
Aber das war nicht unser einziges Highlight auf dem gestrigen Gallimarktabend. Begonnen hat alles mit einem der besten Parkplätze, die man sich als Autofahrer zur Gallimarktzeit wünschen kann (bleibt aber Geheimnis). Dann die ersten „Lecker“-Buden angesteuert. Schießen wollte ich mir auch nicht nehmen lassen, genau wie meine Frau nicht ohne das Eimer-Werfen nach Hause wollte. Irgendwann kam das besagte Pferderennen und am Wegesrand wurde immer wieder etwas genascht. Den „Potten & Pann’n“-Weg haben wir ausgelassen.
Zuletzt, völlig pleite, standen wir vorm Break Dancer. Auch da gab es eine Besonderheit. Scheinbar wurde eine Gondel dem ostfriesischen Bild angepasst. Eine Kuh zierte den Platz, an der eigentlich die hypermodernen Kapseln baumeln. Auch nicht schlecht, dachten wir und sind satt nach Hause gefahren.
p.s. In meiner Galerie sind einige Gallimarktfotos hinzugekommen.
p.p.s. Die Kuh haben wir auch gefilmt!
Michael Reichel sagt:
he, über den Gallimarkt sooo viele berichte geschrieben, aber im Event-Kalender kein Hauch davon vermerkt….
Schade.
Hab die Kuh gefunden. Super Sache.
9. Oktober 2008 — 20:51