Ich sag’s mal so: Ich bin Boomer, ich darf das – MEGA!
Eigentlich war der Abend ganz anders geplant. Meine mittlere Tochter wollte unbedingt mit, sie hätte sogar für nur einen Euro ein Ticket bekommen. Leider kam kurzfristig etwas dazwischen. Also bin ich schließlich mit meiner ältesten Tochter losgezogen – und was soll ich sagen: Wir sind mitten im kleinen Dorf Neukamperfehn in eine Festivallandschaft eingetaucht, die sich wirklich nicht vor den „Großen“ verstecken muss.
Überall gab es Buden, die für das leibliche Wohl sorgten – von Snacks bis hin zu Erfrischungen war alles dabei. Und klar: die legendären Sofas, die man schon aus dem Vorbericht kennt, durften natürlich nicht fehlen. Sie wurden genauso fleißig genutzt wie der Pool, der mitten auf dem Gelände für Abkühlung sorgte.
Das Festival bot zwei Bühnen: eine kleine, die stilecht auf einem alten Feuerwehrauto montiert war – dort startete das Warm-up. Danach verlagerte sich das Geschehen auf die große Hauptbühne. Dort eröffneten Inhale The Void das Programm und legten direkt ordentlich vor.
- MandelKokainSchnaps
- Bühne Pixxen
- Inhale The Void
- Eingang zum Gelände
- Abends mit Seifenblasen
Was mich besonders begeistert hat, war die Stimmung. Auf dem Gelände mischte sich alles: Metalheads, Rocker, Familien, Kinder – eine bunte Truppe, die einfach gemeinsam feierte. Kein Gedränge, kein Stress, nur gute Laune.
Fazit: Es war ein großartiger Abend, und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Ausgabe. Neukamperfehn hat gezeigt, dass Festival nicht unbedingt Mainstream heißen muss – manchmal ist es gerade im Kleinen richtig groß.




















