Kategorie: Ostfriesland (Seite 1 von 22)

Wie war’s auf dem Pixxen?

Ich sag’s mal so: Ich bin Boomer, ich darf das – MEGA!

Eigentlich war der Abend ganz anders geplant. Meine mittlere Tochter wollte unbedingt mit, sie hätte sogar für nur einen Euro ein Ticket bekommen. Leider kam kurzfristig etwas dazwischen. Also bin ich schließlich mit meiner ältesten Tochter losgezogen – und was soll ich sagen: Wir sind mitten im kleinen Dorf Neukamperfehn in eine Festivallandschaft eingetaucht, die sich wirklich nicht vor den „Großen“ verstecken muss.

Überall gab es Buden, die für das leibliche Wohl sorgten – von Snacks bis hin zu Erfrischungen war alles dabei. Und klar: die legendären Sofas, die man schon aus dem Vorbericht kennt, durften natürlich nicht fehlen. Sie wurden genauso fleißig genutzt wie der Pool, der mitten auf dem Gelände für Abkühlung sorgte.

Das Festival bot zwei Bühnen: eine kleine, die stilecht auf einem alten Feuerwehrauto montiert war – dort startete das Warm-up. Danach verlagerte sich das Geschehen auf die große Hauptbühne. Dort eröffneten Inhale The Void das Programm und legten direkt ordentlich vor.

Was mich besonders begeistert hat, war die Stimmung. Auf dem Gelände mischte sich alles: Metalheads, Rocker, Familien, Kinder – eine bunte Truppe, die einfach gemeinsam feierte. Kein Gedränge, kein Stress, nur gute Laune.

Fazit: Es war ein großartiger Abend, und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Ausgabe. Neukamperfehn hat gezeigt, dass Festival nicht unbedingt Mainstream heißen muss – manchmal ist es gerade im Kleinen richtig groß.

Sagen, Märchen und Legenden: Ostfriesland im Podcast „Friesenzeit“

ALogo vom Podcast Friesenzeituch wenn ich mich selbst als technikaffin und ein wenig nerdig bezeichnen würde, habe ich doch eine große Schwäche für das Traditionelle. Dazu gehören für mich vor allem Geschichten aus meiner Heimat, aus Ostfriesland. Eine wunderbare Kombination aus Geschichte und Region habe ich im Podcast „Friesenzeit“ entdeckt.

Nun muss ich allerdings zugeben: Jürgen, der Kopf hinter diesem Podcast, ist mir schon lange bekannt – noch bevor es überhaupt den Feed gab. Mit viel Liebe zum Detail erzählt er in jeder Folge eine Geschichte, Legende, Sage oder ein Märchen, das mit Ostfriesland – oder besser gesagt mit Friesland insgesamt – verbunden ist. Professionell eingesprochen und mit seiner angenehmen Stimme versehen, entsteht so ein spannendes Hörerlebnis, dem man gerne aufmerksam folgt.

Für mich ist „Friesenzeit“ deshalb ein echtes Fundstück. Ich freue mich über die vielen tollen Folgen, die Jürgen bereits produziert hat, und bin natürlich gespannt, welche Geschichten uns noch erwarten.

Link vom Feed:www.nakieken.de/feed/mp3
Link zum Urheber: www.nakieken.de

Pixxen Festival – das Herz von Ostfriesland rockt

Plakat vom Pixxen Festival in NeukamperfehnWer einmal beim Pixxen Festival in Neukamperfehn war, weiß: Das ist kein normales Festival – das ist Familie. Am 23. August 2025 steigt die Jubiläumsausgabe zum 15. Mal und bringt wieder rund 20 Bands auf die Bühne. Von Rock über Ska bis HipHop – hier ist alles dabei, was live richtig Bock macht.

Was Pixxen so besonders macht? Die Stimmung! Statt teuren Tickets gibt’s faire 15 €, Kinder zahlen fast nix – und überall sieht man lachende Gesichter von jung bis alt. Zwischen Sofas auf der Wiese, einem Pool mitten im Gelände und richtig guter Musik fühlt es sich eher nach einem großen Freundeskreis an als nach Massen-Event.

Und das Beste: Alles läuft ehrenamtlich – und die Einnahmen gehen an den guten Zweck. Über 79.500 € sind so schon zusammengekommen, vor allem für die Herzkinder OstFriesland e.V.. Feiern, Spaß haben und gleichzeitig Gutes tun – geht also doch.

Mein Tipp: Wer Festivals liebt, aber auf überfüllte Mega-Arenen keine Lust hat, sollte sich Pixxen unbedingt merken. Und wer aus der Nachbarschaft kommt sollte sowieso anwesend sein.

Web: pixxen.de | Instagram: pixxen.de

Lineup:

Band Website / Social Media
Inhale The Void inhalethevoid.com
DNJVN Instagram: @dnjvn
Gute Zeiten Instagram: @gutezeiten24.de
STEELLEEL
Pastor Gerald pastorgerald-band.de
Remote Bondage remotebondage.com
MandelKokainSchnaps mandelkokainschnaps.de
Let Your Memories Go Instagram: @letyourmemoriesgo
Pfrank Instagram: @pfranq
Neva Faded Facebook

Nach dem Festival ist vor dem Festival

Bereits viele Male gab es in Stapelmoor das Festvial „Free For All„. Dieses Jahr kam ich durch Zufall auf das Gelände. Eigentlich als „Flügelmann“ für meine Tochter. Die hatte aber kurzfristig abgesagt. Nach hin und her überlegen bin ich dann doch gefahren. Alleine. Aber schon nach kurzer Zeit hatte ich mehrere Bekannte getroffen. Sagen wir mal so, ich habe ziemlich genau den Altersdurchschnitt (gefühlt) getroffen, somit war die Chance auf Bekannte treffen groß. Egal.

Zum einen muss erwähnt werden, dass ich kein Metalhead bin. Nicht in dem Sinne von Bandshirts und Jeanskutte. Aber es gibt schon eine große Liste Metalsongs in meinen Spotify Evergreens. Die Musik hat also gepasst. Das Gefühl zusätzlich nur ein paar Meter von einer guten Liveband zu stehen war nochmal mehr berauschend. Für den ergänzenden Rausch sorgte dann ein Bier und ein Alster. Wie gesagt, ich bin kein echter Metalhead . Ich habe es mir dann noch kulinarisch gut gehen lassen und so manchen Merch Stand besucht. Für mich auf jeden Fall ein Erlebnis nachdem ich sage: nächstes Jahr wieder!

Hier ein paar Links um sich das Line-Up „nachzuhören“ : EMIL BULLS | Callejon | Oceans Ate Alaska | Pro-Pain | Tenside | Walkways | BLUTHUND | RISING INSANE | King Nugget Gang | Artemisrising |

Hier gibt es auf jeden Fall schon die Tickets für 2026 und Infos zum Lineup: Freeforall-Festival

Spiel dich glücklich – ab jetzt wird gespielt!

https://youtu.be/zCvENDKXD6s?si=wBcN_SzGS6l0trcp

Ich wäre gerne Brettspieler. Bin ich aber nicht. Es hat nie „klick“ gemacht. Beim familiären „Mensch ärgere dich nicht“, war ich immer der, der sich maßlos geärgert hat. Meine negative Erfahrung hat sich irgendwann auf alle Arten von Brettspielen übertragen. Oder ich hatte einen Motivationsschub, aber keine Mitspieler. Vor einem Jahr habe ich bei einer guten Bekannten, die ich aus meiner Zeit bei der BBS (keine Mailbox!) in Leer kannte, ein Brettspiel gekauft. Nicht irgendeins, ihr eigenes. Selbst entworfen und über einen Spieleverlag in Eigenleistung verlegen lassen. Es trägt den passenden Namen „Spiel dich glücklich„. Das klang spannend, wo doch die Bekannte sich hauptsächlich mit Glück beschäftigt. Bei Martina Belling geht es nämlich hauptberuflich ums Glück.

Tja, und was soll ich sagen, ich konnte seit letztem Jahr dieses Spiel nur sichten, es hat sich noch nicht ergeben es zu spielen. Und das liegt ausdrücklich an mir. Es ist sozusagen einfach in die falschen Hände gekommen  🙁  Aber ich hab’s nun mal jetzt und werde es benutzen. Dieses Wochenende vielleicht schon. Manchmal braucht es einfach ein paar gute Freunde, die einen mitreißen.

Hier der „Pressetext“ von Martina:

Die aktuellen Zeiten sind sehr herausfordernd – nennen wir das mal so!
Es braucht schon viel Energie, nicht frustriert, deprimiert zu werden….
Aber es gibt eine ganz einfache Hilfe: Nimm dir ein paar liebe Menschen und spiele dich gemeinsam mit ihnen einfach GLÜCKLICH!
Du kannst diese Karten auch einfach für dich alleine lesen und deine Gedanken auf schöne Reisen schicken…., oder du machst es dir mit einer Person auf dem Sofa gemütlich und ihr stellt euch gegenseitig Fragen!
Am lustigsten, vergnüglichsten ist es jedoch mit einer Gruppe von bis zu acht Menschen. Am besten, wenn alle am nächsten Tag ausschlafen können…
Das Spiel kann aber auch nach einer Stunde oder so beendet/unterbrochen werden, da der Sinn des Spiels ist, sich glücklich machende Gedanken zu machen und sich am besten mit anderen darüber auszutauschen!
550 rundum positive Fragen, die ihr in gemütlicher Runde, begleitet von viel Lachen (!), beantworten könnt und bei deren Beantwortung schöne Erinnerungen und Gedanken „aufploppen“, die ihr sonst nie gehabt hättet, werden euch schnell und auch nachhaltig in eine herrlich gute Stimmung versetzen! Versprochen!!!
Ihr könnt es ganz einfach – und ohne aus dem Haus gehen zu müssen – bei mir bestellen!
Für 34,90€ plus 4€ Versandkosten schicke ich es euch im Handumdrehen zu! ❤️
Viele Menschen haben mir schon überaus positive Rückmeldung gegeben.

Mehr über Martina, ihren Job und ihr Spiel auf glueckszeiten.de

 

 

 

 

 

Barrierefreie Plattdeutsch-Community

Profilbild von Mona Heynemann

Mona Heynemann, Gründerin der Whatsapp-Gruppe „Bock up Platt kührn“

Es ist schon länger her, als Mona Heynemann mit mir Kontakt aufgenommen hatte. Sie hat ein tolles Projekt gestartet und schon viele Blogs und Nachrichtenseiten mit ihrem Projekt erreicht. Es geht um eine Whatsapp-Gruppe für blinde und sehbehinderte Menschen. Hintergrund ist ihre Liebe zur plattdeutschen Sprache. Da war der Weg zur eigenen Whatsapp-Gruppe mit dem Schwerpunkt plattdeutsch nicht weit. Die Gruppe heißt „Bock up Platt Küren“ und richtet sich an Menschen mit und ohne Seheinschränkung, aber mit einer Affinität zur Niederdeutschen Sprache.

Mona hatte mir eine Pressemitteilung geschickt die ich hier auch unverändert veröffentlichen möchte. Ich kann aber schon jetzt selbst sagen, dass es eine sehr agile Gruppe ist und ein breites Themenspektrum bietet. Und das alles auf Platt. Macht also Spaß. Und bei der großen Reichweite und den verschiedenen Platt-Dialekten nimmt mir auch keiner „mein Platt“ übel, dass sicher so manchen hier zum gruseln bringt. Muss halt immer noch üben.

Noch eins: Mona hat genau heute Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch von meiner Seite.

Hier jetzt die Mitteilung:

Whatsapp-Gruppe Für Plattdeutsche Sprachnachrichten gegründet.

Herzlich willkommen in meiner Whatsapp-Gruppe! Sie trägt den Namen „Bock up Platt kürn“ und richtet sich an alle ab 18 Jahre, die Lust darauf haben, sich miteinander von überall her per Sprachnachricht auf Plattdeutsch zu unterhalten. Die Whatsapp-Gruppe „Bock up Platt kürn“ besteht aus Teilnehmenden mit und ohne Seheinschränkung.

Da die Sprachausgaben auf den Endgeräten unserer blinden und hochgradig sehbehinderten Gruppenmitglieder auf Plattdeutsch geschriebene Texte unbrauchbar aussprechen, bitte ich Euch alle darum, keine auf plattdeutsch geschriebenen Textnachrichten in die Gruppe zu senden. Schon an dieser Stelle ein dickes Dankeschön dafür.

Ich freue mich schon auf viele nette Sprachnachrichten Eurerseits unter der Mobilfunknummer 0171 4488694. Es grüßt Euch Mona Heynemann aus Löhne in Westfalen.

 

Helene Bockhorst in Leer

Foto von Helene Bockhorst

Am Sonntag tritt Helene Bockhorst mit Ihrem aktuellen Bühnenprogramm „Nimm mich ernst„. Nur durch Zufall hatte ich davon erfahren, dass ein Auftritt ganz in der Nähe statt findet.

Natürlich musst ich sofort Karten haben. Mein letztes Konzert „in der Nähe“ war tatsächlich in meinem Wohnzimmer. Der Notebook am TV und Helene auf dem Schirm. Das war 2021, zu Corona Zeiten, als Stream mit dem Programm: „Ich kann nicht, wenn keiner guckt“. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Auftritt in „real“ anfühlt. Die Vorfreude ist auf jeden Fall sehr groß.

Im Pressetext war noch was von „einem Spagat zwischen Humor und Tiefgang“ zu lesen. Ich bin gespannt! Einlass ist um 18.00 Uhr im Café vom Zollhaus.

Hier noch der Lieblingswitz von Helene:

Helene im Web:

Homepage | Agentur

bye bye facebook!

Ich gehöre bestimmt nicht zu den Pionieren beim Facebook Ausstieg. Aber ich bin bestimmt auch nicht letzter! Gründe für den Ausstieg (das klingt als wenn man sich aus einem gewissen Milieu zurückzieht) gibt es sicher einige. Die öffentlich diskutierten Datenschutzpannen und der leichtfertige Umgang von Facebook mit meinen Daten ist auf jeden Fall nicht der Hauptgrund. Als Blogger bin ich mir immer schon bewusst gewesen, dass etwas online stellen automatisch heißt, dass diese Information nicht geheim bleibt. Was mich aber wirklich an Facebook stört ist deren Schaffung eines eigenen kleinen Internets. Alles wird irgendwie als Facebook Feed dargestellt. Keiner besucht die Blogs und Seiten mehr direkt, sondern deren Fan-Page. Natürlich ist Facebook nicht der einzige Social-Dienst, der mit den Nutzerdaten Profit machen möchte. Aber innerhalb kürzester Zeit ist er zumindest zum größen Dienst geworden. Und wie sagte Spidermans Onkel:

Aus großer Kraft folgt große Verantwortung.

Dieser Verantwortung hat sich Facebook meiner Meinung nach zu wenig gestellt. Außerdem hat es Facebook mit Werbung übertrieben. Konnte ich früher noch jede Glücksnuss von Freunden ausblenden, kann ich heute in meinem Feed nur schwer erkennen ob es um Werbung geht oder um einen Beitrag von Bekannten oder Freunden.

Dazu kommt die unwahrscheinlich aufgeblähte App. Die noch aufgeblähter wäre, wenn der Messenger weiter integriert geblieben wäre. Der Cache lässt sich nicht wirklich löschen, außer durch Löschen und Neuinstallation der App. Der Messenger ist auch gespickt mit Werbung. Und auch eine der Apps, die den mobilen Traffic auf meinem Handy dominieren.

Also kehre ich dem Facebook Universum den Rücken zu. Noch nicht komplett, da ich Whatspp als Kommunikationsbrücke noch benötige, aber Facebook, Messenger und leider auch Instagram werden gelöscht und mit den Apps auch meine Profile. Bei Instagram blutet ein wenig mein Herz. Mein erstes Bild ist aus dem Dezember 2010. Meine jährliche Bilderanzahl schwankt zischen 400 und 800 Bildern. Instagram sollte damals eine Art Fototagebuch darstellen und mit dieser vergangenen Kontinuität ist es auch zu einem solchen geworden. Ich werde wohl vernünftiger Weise des Öfteren Fotos als Abzug bestellen. Irgendwie ja auch schöner.

Wer mich kontakten will, kann das immer noch über die herkömmlichen Wege machen. Daten hierzu sind im Impressum. Außerdem bleibe ich anderen Diensten erhalten. Da wird fleißig weiter gepostet…

Youtube | Twitter | Pinterest

Artikel zum Facebook Ausstieg inkl. Tipps bei faz-online

Chiplove mit Vaultkid

Ich glaube ich war schon Chiptune Fan, als es den Begriff noch nicht gab. Das liegt wohl an meinem Alter und der Tatsache das ich mit C64, Amiga und Co. aufgewachsen bin. Musik die durch alte Soundchips oder emulierten Chips erzeugt wird, um ein wenig das Feeling von „damals“ zu bekommen. Aber Chiptune ist wohl mittlerweile viel mehr. Statt altes und vergangenes zu wiederholen und aufzuwärmen wird auf Basis dieser Chips auch neues geschaffen.

Einen Chiptune Künstler durfte ich im letzten Jahr auf einer Japan-Konvention kennenlernen. Das Tolle hierbei, der Künstler ist gebürtig auch aus Leer. Sein Name „Vault Kid„. Und die Songs sind echt hörbar. Schwerpunkt sind bei ihm die Soundchips und Möglichkeiten des Gameboy. Und auch live geht bei dieser Art Musik einiges. Vault Kid ist auf entsprechenden Festivals und Konzerten anzutreffen, hat jetzt sein erstes Album bei Spotify online und betreibt natürlich einen Youtube Kanal. Kreative Pixelart Cover runden das Musikangebot ab.

Vault Kid bei Bandcamp

Vault Kid bei Soundcloud

Vault Kid bei Twitter

World Robot Olympiade in Aurich

Ich liebe diese Kombination: LEGO und Roboter. Nach dem ich irgendwann LEGO-Technic „durchgespielt“ hatte, habe ich im Prinzip die Robotik in diesem Bereich verschlafen. Leider. Und ich glaube ich bekomme das auch nicht genehmigt, mich zu Hause mit LEGO Mindstorms auszurüsten. Und trotzdem beobachte ich die Entwicklung in diesem Bereich echt gerne. Durch Zufall hörte ich von einer Roboter Olympiade, die auch noch im nächsten Jahr als einen Veranstaltungsort Aurich in der Liste verzeichnet. Das wollte ich dann natürlich gleich mal kundtun.

Die World Robot Olympiad (WRO) ist ein internationaler Roboterwettbewerb, der das Ziel hat, Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Insgesamt stehen über 950 Startplätze bei 34 regionalen Wettbewerben im gesamten Bundesgebiet zur Verfügung. Die besten Teams können sich bis zum Weltfinale der WRO im November 2019 in Ungarn qualifizieren.

Teilnehmen können Kinder und Jugendliche im Alter von 6 – 19 Jahren. Ein Team tritt in einer der drei Wettbewerbskategorien Regular-, Open- oder Football Category an. Für Einsteiger werden spezielle Starter-Programme mit einfacheren Aufgaben angeboten. Beim Roboterfußball (Football Category) spielen LEGO-Roboter nach bekannten und roboterspezifischen Regeln Fußball.

Die Anmeldung zu den regionalen Wettbewerben der WRO ist vom 2. November 2018 bis zum 9. März 2019 (jeweils 16.00 Uhr) über die Webseite www.worldrobotolympiad.de möglich.

Am 29.05.2019 kann man dann in Aurich live dabei sein.